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Kommentare von nufafitc

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13 Juli 2010

Man sollte auch unterscheiden zwischen persönlichem Geschmack und technischen wie auch spielerischen Unzulänglichkeiten. Dass die erste Episode von TSL nicht perfekt ist, mit einigen Problemen (Kameraführung, Steuerung) zu kämpfen hat und rätseltechnisch nichts bietet, kann man nicht bestreiten. Da sollte es auch Verbesserungen geben.
Aber zu sagen, das Projekt ist Mist, hilft nicht viel.

Alien 4 fand ich übrigens gar nicht so schlecht. Klar haben sich alle drüber aufgeregt, weil der nicht richtig in die Serie reinpasste,aber jeder Alien-Film war von nem anderen Regisseur.
Die King's Quest-Serie hatte die gute Roberta Williams ja doch fester im Griff ).

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nufafitc
13 Juli 2010

@Onkel Donald
Aber dann streiten die sich doch bei uns weiter und müllen das interne Forum voll. Erstmal auf Probezeit im öffentlichen Forum schaun, ob die diskutieren können bzw. sich überhaupt registrieren wollen ).

@ark4869
Bis Oktober ist doch noch was Zeit und im Team studieren ja (wie ich) doch einige noch nebenbei . Außerdem wären Spanisch-Kenntnisse bestimmt auch hilfreich ).

N
nufafitc
13 Juli 2010

Wie Problem und Shard of Truth schon geschrieben haben: King's Quest war erzählerisch nie der Überflieger, hat sich aus verschiedenen Märchen, Sagen und Legenden Themen genommen (man könnte auch sagen geklaut) und diese dann in eine familiengerechte Verpackung gesteckt.Und selbst Teil 6 war mit Jane Jensen als Autorin immer noch ein Märchen im Stil von 1001 Nacht.

Ich bin zwar eher mit den LucasArts-Titeln groß geworden, habe allerdings auch ab und zu Sierra-Titel gespielt. Da dürfte ich wohl 10 Jahre alt gewesen sein. Klar sind diese Spiele alles andere als einfach, selbst nach 20 Jahren Spielerfahrung.

Barbie -Stil hin oder her, technisch ist das Spiel Referenzklasse (bei Fanadventures), würd ich sogar sagen.Daher sind die Hardware-Anforderungen auch nicht ohne, wenn man alle Details und höchste Auflösung verwendet.

N
nufafitc
12 Juli 2010

Die King's Quest-Serie war immer schon im Vergleich zu anderen Serien von Sierra (wie Larry, Gabriel Knight, Phantasmagoria, Police Quest z.B.) an eine andere Zielgruppe gerichtet, und ja, besonders mit Teil 7 richtete es sich auch an jüngere Spieler. Roberta Williams hatte den Titel ja extra so konzipiert, dass er mit der Familie gespielt werden konnte. Und die Stories, Charaktere waren immer relativ simpel gestrickt. Bis vielleicht auf Teil 6, wo Jane Jensen mitwirkte.
Es ist klassische Fantasy, und da gibt es nun einmal Prinzessinen im Barbie-Stil ).
Das Projekt ist ja auch schon sehr lange in Entwicklung. Ob das jetzt 10-jährige Mädchen anspricht oder nicht, hat damit relativ wenig zu tun. Dies ist ein Fanadventure-Produkt, dass auch einiges Vorwissen benötigt. Das hat aber nichts mit dem Alter des Spielers zu tun. Wen die Serie interessiert, kann immer noch ohne Probleme die Collector's Edition erwerben.
Ich sehe den Titel auch eher als Prolog an, und wenn das, was darin gezeigt wird, auf die zukünftigen Teile anspielt, dürfte das schon einiges an Story hergeben (was einzelnen King's Quest-Teilen mitunter gefehlt hat...einzeln betrachtet).

N
nufafitc
12 Juli 2010

Bevor hier wieder das typische Fanadventures sehen blöd aus und spielen sich auch so -Argument hin und hergeworfen wird, sollte man sich erstmal bewusst machen:
Grafisch und vor allem soundtechnisch (alleine die Musik) ist das Ding schon klasse geworden. Sieht man sich mal einige Vollpreis-Produkte an, die in letzter Zeit auf den Markt geworfen wurden und 3D-Figuren hatten, ist das hier schon ziemlich gut. Gerade die Lippensynchronität ist beachtlich. Spiegelreflexionen, Wettereffekte und andere grafische Gimmicks sind auch nicht selbstverständlich.
Dass die Figuren wie Barbie-Puppen aussehen...Naja, man sollte eben auch die King's Quest-Spiele kennen, die waren meistens an ein jüngeres Publikum gerichtet. Und DIESER Teil hier ist sogar noch sehr düsterer.
Was die fehlenden Rätsel und die Story betrifft: Es ist die erste Episode, und dafür hat das Spiel schon einige recht interessante Ansätze, wobei ich auch zustimme, dass es vom Gameplay nicht anspruchsvoll ist.
Aber sieht man sich zum Beispiel mal die offiziellen Larry-Spiele nach Teil 7 an, ist das hier schon ein sehr guter Titel, den man noch dazu umsonst bekommt.

N
nufafitc
09 Juli 2010

@cybersonic (nochmal)
Ach so, das war auf M.I. 2, ich dachte Grim Fandango... hm, also ich hab's mit Scumm selbst gespielt und da gab's keinen Bug. Das Bewegen des Aufzugs hat aber etwas mit dem Gewicht der Spielfigur zu tun... um nur einen kleinen Hinweis zu geben )

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nufafitc
09 Juli 2010

@cybersonic
Das ist kein Bug, sonder ein Problem, das viele neuere PCs haben: Für die Aktion muss man das System langsamer machen bzw. einen Patch installieren. Hab momentan keinen Link parat, aber mit Google dürfte es zu finden sein.

N
nufafitc
02 Juli 2010

Habe jetzt keins der Wii-Super-Mario-Spiele getestet, aber zumindest stelle ich mir vor, dass es beim Mehrspieler-Part auch darauf ankommt, mit WEM man es spielt. Ist ja schon ein Team-Spiel, und schlechte Koordination führt natürlich auch nicht unbedingt zum Erfolg. Wenn die Steuerung natürlich übersensibel ist, ist das eine andere Sache. Finde auch, Nintendo den Innovationspreis über die Jahre zu geben, ist nicht immer gerechtfertigt gewesen. Sieht man sich die ganzen Zelda-Teile an, besinnen die sich auch auf alte Tugenden.
Super Mario Galaxy und New Super Mario Bros zu vergleichen funktioniert aber auch nicht. Das eine richtet sich an die Hardcore-Spieler, das andere auch eher an Einsteiger und ist ja mehr ein kleines Update des Klassikers.

Zur LARA-Veranstaltung selbst: Hätte es mehr als nur 2 Plätze für Redakteure gegeben, wäre ich auch dabei gewesen. 350 EUR sind schon wirklich unbezahlbar. Da ist der DEP etwas kulanter gewesen (auch von der Möglichkeit, Karten zu gewinnen), und es gab ja sogar noch ein Büffett ).

N
nufafitc
01 Juli 2010

Danke für die Info, Jan. Auch wenn Familienspiel und die Altersfreigabe auch nicht gerade zutreffen ). Mich würde interessieren, welche Kriterien die Spiele erfüllen müssen, um in die jeweiligen Kategorien nominiert zu werden.Von der USK mal ganz abgesehn ).

N
nufafitc
01 Juli 2010

Die Veranstaltung erinnert ein wenig an den BAFTA-Award in der UK, wo auch eine Menge Promis dabei sind, die nicht wirklich viel mit Spielen gemein haben. Wie das jetzt genau umgesetzt wird, find ich gar nicht mal so schlimm. Immerhin wird das Medium dadurch eben weiter an die Öffentlichkeit gebracht. Ob man es jetzt so wie die Music-Awards von Mainstream-Pop aufbaut, ist natürlich Geschmackssache. Aber das ist wenigstens eine gute Möglichkeit, abseits von Skandalberichten über Killerspiele im Fernsehen und Zeitung eine andere Seite von Spielen zu zeigen.
Die Auswahl der Spiele find ich auch ganz gut. Hab zwar noch nicht alle gespielt, aber die meisten haben es doch verdient, nominiert zu werden. Heavy Rain gewinnen zu lassen ist eben auch ganz mutig, da es ja schon wegweisend ist.

N
nufafitc
01 Juli 2010

Freut mich für Heavy Rain , wobei ich die Kategorie Youth Award und die Altersfreigabe ab 16 im Gegensatz zu anderen Spielen doch etwas bedenklich find. Aber gut, beim DEP war damals ja auch Edna bricht aus mit einer nicht nachvollziehbaren ab 0-Freigabe und nem Jugendpreis in der falschen Kategorie vertreten ).
Whispered World für Education Award ist aber auch seltsam. Scribblenauts macht da schon eher Sinn, auch wenn ich's persönlich nicht so dolle fand.
Die Bilder sehen auch aus wie von ner Oskar-Verleihung mit den ganzen Stars und Sternchen, die wahrscheinlich noch nie ne Konsole odern nen PC zum Spielen benutzt haben ). 350 Euro Eintritt sind aber auch heftig...

N
nufafitc
29 Juni 2010
Tests

Slapstick und Bosskämpfe in einem von Shakespeare inspirierten Spiel? Ersteres wohl eher Geschmackssache, zweites eine ziemlich geniale Idee, wie ich zuerst fand. Einige der Auseinandersetzungen sind auch gut umgesetzt worden, wobei aber andere wie der letzte Endgegner enttäuschen. Für eine Fortsetzung wäre es interessant, sich seine eigenen Waffen oder Apparaturen mit Inventarrätseln zusammenzubauen. Weniger Linearität würde zwar zu einem veränderten Spielprinzip führen, aber die Kämpfe durchaus dynamischer, origineller und anspruchsvoller machen, ohne dass Reaktionsschnelligkeit und präzises Klicken gefragt sind.
Die Rätsel sind zwar im Großen und Ganzen abwechslungsreich und originell, den Balanceakt zwischen gut in die Handlung integrierte und zeitstreckende Knobeleien scheint Mif2000 jedoch noch nicht gefunden zu haben.
Von der stilistischen Inszenierung erinnerte mich der Zeichenstil und Humor an die Katamari-Damacy-Spiele der Sony-Konsolen, welche aber keine literarische Vorlage und auf ihre eigene Art und Weise einen persönlichen Charme hatten. Ohne Zweifel steckt in Hamlet genauso viel Herzblut, aber dafür verlässt es sich zu sehr auf den titelgebenden Namen, ohne das volle Potenzial der Lizenz auszunutzen. So bevorzuge ich doch eher die von der Spielzeit zwar kürzeren, aber dafür atmosphärischeren Inspirationsquellen Samorost, Samorost 2 und Machinarium.

N
nufafitc
27 Juni 2010

Finde es klasse, dass so ein ambitioniertes Projekt doch weiter bestehen kann. Hat ja schon einiges an Entwicklungsgeschichte und vor allem Verhandlungen mit Activision hinter sich. Deshalb Respekt an alle Beteiligten, die da ihr Herzblut und jede Menge Zeit und Nerven reingesteckt haben. Die 3D-Grafik und vor allem die Hintergründe find ich für ein Fan-Projekt beachtlich. Da gibt es sicher auf dem kommerziellen Spielemarkt schlimmeres und unbelebtere Spielwelten.
Ich freu mich drauf ).

N
nufafitc
25 Juni 2010

Hab letzte Woche erst wieder angefangen, Sam & Max Season 1 zu spielen und habe von der Weihnachtsaktion noch Season 2 und TOMI. Letztere noch nicht gespielt. Aber finde Telltales Art schon klasse. Obwohl Schauplätze und Charaktere recycled werden, sind die Dialoge sehr gut geschrieben, die Rätsel fand ich auch immer einfallsreich...im Gegensatz zu vielen anderen Comic-Vollpreis-Adventures in letzter Zeit. Also klare Empfehlung für den Preis ).

N
nufafitc
12 Juni 2010

Von der Optik kann das Spiel natürlich keinen Preis gewinnen, klar. Und ich verstehe auch, wie es einige Leute direkt abschreckt (was aber bei anderen Fanadventures auch so ist). Wie LittleRose schon sagt, der erste Blick ist nicht alles, und die Story ist auch keine Aneinanderreihung von flachen Gags und müden Kalauern. Da steckt schon einiges an Sozialkritik dahinter (was ich für ein Comic-Adventure schon mutig fand), und außerdem sind die Dialoge pointiert geschrieben. Etwas, das ich persönlich in vielen kommerziellen Produkten vermisse (ja, sogar TBOUT fand ich ziemlich belanglos von Geschichte/Charakteren/Humor).

Außerdem sieht man schon die Entwicklung von Helmes Spielen hier deutlich. Grafisch natürlich nicht unbedingt, aber bei den Vorgängertiteln waren Spiellänge,Charaktere und Story nicht so ausgereift.Daher erstmal selbst spielen und dann urteilen, wie es einen anspricht. Kostet ja nichts (im Gegensatz zu Strong Bad... von Telltale, was man auch nicht vergleichen kann).

N
nufafitc
04 Juni 2010
Tests

Wie Machinarium später zeigen sollte, hat Amanita Design mit ihrem eigenen Stil von minimalistischer Grafik und melancholischer Musik auch hier ein sehr schönes Spiel abgeliefert, das trotz der einfachen Geschichte eine willkommene Abwechslung zu herkömmlichen Adventures darstellt. Wo andere Genre-Vertreter mit Logiklöchern in der Geschichte und teilweise schablonenhaften Charakteren und uninspirierten Dialogen zu kämpfen haben, wurde hier direkt darauf verzichtet und sich auf das Wesentliche konzentriert: Die Reise eines kleinen Gnoms, der seinen Hund wiederfinden will. Ohne die Vorgeschichte des kleinen Wesens oder das Hintergrundwissen des fremden Planeten zu kennen, habe ich mich gerne für die kurze Spielzeit in dieser Welt verloren. Samorost 2 ist einer der wenigen Titel, die Kunst und Spieldesign auf ungewöhnliche und liebevolle Weise vermischen.

N
nufafitc
24 Mai 2010

Laut Entwickler bedeutet Samorost im Tschechischen so was wie (Holz)Treibgut, das die Form einer Kreatur hat (wie der Planet, auf dem der Gnom lebt). Kann aber wohl auch für eine Person stehen, die nicht viel auf den Rest der Welt gibt (vielleicht auch so eine Anspielung auf den kleinen Einsiedler, der ohne Außenkontakt auf seinem Planeten lebt).

Zur Samorost 1 oder Samorost -Frage: Das Spiel hieß und heißt Samorost . Hätte Amanita Design von vornherein ein Episodenformat gewählt, hätte es dann wohl eine 1 hinter dem Titel. So ist es ähnlich wie mit Filmen: Nur weil es eine Fortsetzung gibt, wird im nachhinein nicht extra am Originaltitel was geändert (wie bei der DosBox-Demo der Woche zu sehen: Discworld )).

N
nufafitc
17 April 2010
Tests

Nach dem atmosphärischen Black Mirror, dem soliden Nibiru und dem zumindest bei der Erzählweise etwas anderen Reprobates war ich doch enttäuscht, wie viel Potenzial mit Alter Ego verschenkt wurde. Die allzu simplen Rätsel sind nicht das größte Problem, da ich es schon angenehm empfand, keine Schalter- oder Schieberätsel wie in den Vorgängerspielen als Spielzeitstreckung präsentiert zu bekommen. Die zwei Erzählebenen und die Rekonstruktion der Ereignisse im Sherlock-Holmes-Stil hätten eine sehr komplexe Geschichte ergeben können, wenn man sich mehr Mühe mit den Figuren und Zeit für den Handlungsverlauf gegeben hätte. Denn die Hauptgeschichte ist leider ebenso inkonsequent durchgezogen worden wie die Haupt- und Nebencharaktere, zu denen ich keine emotionale Bindung finden konnte. Gerade zum verworrenen Ende hin mit allzu aufgesetzten Wendungen fragt man sich schon, warum man so viel Zeit in die Aufklärung des Falls investiert hat.

N
nufafitc
16 Februar 2010

@Ozzie
Hab ich das echt gesagt, dass die Synchro von DOTT schlecht ist? Hm, naja, kann sein, dass ich damit meinte, dass sie im Vergleich zum Original und zu dem Rest, was Lucas Arts gemacht hatte, ziemlich abfällt, aber schlecht ist die nicht. Ich glaub, ich hatte auch keine Argumente oder gar einen Ansporn, dich zu überzeugen ).

Zum Thema: Find das schon ne ziemlich gute Idee, so Klassiker günstig anzubieten. Gerade weil Phantasmagoria schon einige Probleme mit neueren Betriebssystemen hat und selbst die Installer nicht alle Probleme aus der Welt schaffen, ist das lobenswert. Gegen den Preis kann man auch nichts sagen. Ich hatte schon knapp 20 Euro für die Box-Version bezahlt. Und so viel ist das Spiel dann nicht wert.

N
nufafitc
19 Januar 2010

Ich hab noch keins gespielt, denke aber nicht, dass damit jetzt die wirklich großen Einnahmen passieren und dem Genre gefährlich werden könnten oder einen bestimmten Einfluss darauf haben.

Viel nerviger fand ich damals die Myst-Klon-Machinerie, die dann leider immer mehr Logikrätsel auch in Third-Person-Titel einfließen ließen. Find ich eigentlich um einiges schlimmer, weil das meistens nur ne künstliche Spielzeitstreckung ist und den Spielfluss bremst.

N
nufafitc
19 Januar 2010

Wimmelbildschirm... Spiele natürlich, Mannomann )

N
nufafitc
19 Januar 2010

Ich weiß nicht, wo das Problem ist: Wer Wimmelbildschirm nicht mag und will, kauft sie halt nicht. Und den Leuten, denen das Spaß macht, kommen vielleicht so auch an die richtigen Adventures. Das heißt ja nicht, dass das Genre irgendwie verwässert wird. Deck 13 macht ja auch noch Haunted und (vielleicht) Ankh 4 , die sicher keinen Wimmelbildspiel-Charakter haben.

N
nufafitc
19 Januar 2010

@Tareon
Würd mich interessieren, welche Exklusiv-Titel für die PS3. Denn wenn ich mir mal so die interessanten Spiele anseh, gibt's die auch für die Xbox360.

Zum Spiel selbst: Zumindest ist das Positive am Hype, dass man wieder ernsthaft über Storytelling bei Spielen nachdenkt. Das ist seit Bioshock doch was in den Hintergrund bei vielen Titeln getreten (und bei Adventures generell leider bei den meisten Produkten auch eher enttäuschend).

N
nufafitc
15 Januar 2010

@Realchris
Stimm dir da zu, auf mich wirkten die Nahaufnahmen auch nicht so toll, das sah stellenweise sogar amateurhaft aus im Vergleich zu den liebevoll gezeichneten Figuren und Hintergründen des Originals. Bei der DS war das mit den 2 Bildschirmen auch nicht so toll gelöst... weil man dann oben diese Nahaufnahme mit dem Text hatte und unten die Spielgrafik. Meine Augen wanderten natürlich zwangsweise immer nach oben, und da passte das Baphomet-Gefühl nicht mehr.

Von Comics hab ich nicht so viel Ahnung oder Interesse dran (außer dem, was ich in meiner Kindheit,Jugend gelesen hab), muss aber sagen, dass mir die neuen Zeichnungen einfach nicht gefallen.
Wie du schon sagst, die zusätzlichen Szenen bei den alten Star Wars-Sachen sind meisten nutzloses Beiwerk und passen nicht so recht. Außer die Endsequenz beim dritten, wo überall gefeiert wird, fand ich klasse. Allerdings ohne diese Änderung der Ewoks-Musik und dem Einfügen vom neuen Anakin Skywalker (*aufreg*).

N
nufafitc
15 Januar 2010

Was ich bisher vom Spiel mitbekommen hab, war, dass es eigentlich kein richtiges Adventure im klassischen Sinn sein wird, also Rätsel lösen und dann linear in der Handlung fortschreiten. Die QTEs werden sicher öfters Verwendung finden, aber (hoffentlich) nicht so übermäßig wie in Fahrenheit .
Vor allen Dingen scheint es aber eins zu werden: anders, und das tut der Spiele-Industrie (egal welches Genre) gut. Solang es kein Film mit Knöpfe drücken ab und zu wird,wird es in Sachen Storytelling hoffentlich ein bisschen was mehr versuchen als es bisher erwachsene Adventures sein wollten. Allein die ersten Spielstunden scheinen ja sehr auf das alltägliche Leben ausgerichtet zu sein, in denen nicht viel passiert und man wenig Interaktionsmöglichkeiten hat, dafür aber umso mehr die Charaktere kennenlernt und sich die Handlung Zeit lässt.Inwieweit sich das nachher auszahlt,wird man sehn.Von der Atmosphäre sieht's aber schon mal klasse aus.

N
nufafitc
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