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  • Vom Yesterday-Autor: Erster Teil von Blues and Bullets erschienen

Vom Yesterday-Autor: Erster Teil von Blues and Bullets erschienen

  • 24.07.2015   |  
  • 13:06   |  
  • Von Hans Pieper    
Mit Blues and Bullets entwickeln Crowd of Monsters derzeit ein düsteres Episodenspiel. Darin übernehmt ihr die Rolle von Eliot Ness, einem Ex-Cop, der sich nur noch nach einem ruhigen Leben in seiner Bar sehnt. Doch eine vollkommen heruntergekommene und durch und durch korrupte Stadt macht das unmöglich. Als dann die Tochter des lokalen Mafiabosses entführt wird, findet sich Eliot in einem Strudel aufwühlender Ereignisse wieder. Die Geschichte zu Blues and Bullets stammt aus der Feder von Der Fall Jophn Yesterday-Erfinder Josué Monchán.

Das Spiel ist definitv kein klassisches Adventure, da es unter anderem auch auf Actionelemente wie den Gebrauch einer Waffe setzt. Doch auch Ermittlungen, das Kombinieren von Informationen und Rätsel sollen enthalten sein. Die Grafik ist dabei vornehmlich in schwarz-weiß gehalten, nur die Farbe rot sticht jeweils hervor. Dem Trailer nach zu schließen ist das Spiel auch nichts für empfindliche Gemüter. Entsprechend liegt die PEGI-Werung bei 18.

Die erste Episode ist jetzt auf Steam erschienen, vier weitere sollen folgen.

Benutzer-Kommentare

Mag sein, aber dann halte ich es für fragwürdig, überhaupt ein Episodenspiel auf den Markt zu bringen bei dem weder die Finanzierung noch die Gewährleistung einer qualitativ konstanten Fortsetzung gesichert ist. Wenn ich die Idee für einen Film hätte, mir aber die Mittel zur Umsetzung fehlen würden und ich aber nicht bereit wäre, irgendwelche Rechte abzutreten, kann ich diese Idee halt nicht realisieren. Einen kleinen Apetitanreger zu veröffentlichen und die Qualität der Vollendung des Werkes von den ersten Verkaufszahlen abhängig zu machen, halte ich dem zahlenden Konsumenten gegenüber für verantwortungslos.
Saltatio
  • 26.07.15    
  • 14:02   

Mag sein, aber dann halte ich es für fragwürdig, überhaupt ein Episodenspiel auf den Markt zu bringen bei dem weder die Finanzierung noch die Gewährleistung einer qualitativ konstanten Fortsetzung gesichert ist. Wenn ich die Idee für einen Film hätte, mir aber die Mittel zur Umsetzung fehlen würden und ich aber nicht bereit wäre, irgendwelche Rechte abzutreten, kann ich diese Idee halt nicht realisieren. Einen kleinen Apetitanreger zu veröffentlichen und die Qualität der Vollendung des Werkes von den ersten Verkaufszahlen abhängig zu machen, halte ich dem zahlenden Konsumenten gegenüber für verantwortungslos.

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Es wird nicht an den Ideen sondern an der Finanzierung hapern, wenn man das komplette Spiel in einem Stück entwickeln möchte... besonders wenn man nicht die sämtliche Rechte an der Marke an den Publisher abgeben will.
Cohen
  • 24.07.15    
  • 18:12   

Es wird nicht an den Ideen sondern an der Finanzierung hapern, wenn man das komplette Spiel in einem Stück entwickeln möchte... besonders wenn man nicht die sämtliche Rechte an der Marke an den Publisher abgeben will.

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Puh, wieder Episode...Hat denn keiner von den Entwicklern heutzutage noch eine gute Idee, die auch für ein GANZES Spiel reicht und nicht nur für den Anfang? Meist verhält es sich doch so, dass die folgenden Machwerke das Niveau des Pilottitels nicht mehr halten können. Im besten Fall ist die Weiterentwicklung auch noch vom finanziellen Erfolg des Erstlings abhängig, was das Ganze sowieso zu einer Katze im Sack werden lässt. Hoffe sehr, dass dieser Zerhackstückelungstrend bald mal wieder ein Ende findet und der Kunde wieder mehr Klarheit darüber bekommt, in was er sein Geld investieren soll.
Saltatio
  • 24.07.15    
  • 13:22   

Puh, wieder Episode...Hat denn keiner von den Entwicklern heutzutage noch eine gute Idee, die auch für ein GANZES Spiel reicht und nicht nur für den Anfang? Meist verhält es sich doch so, dass die folgenden Machwerke das Niveau des Pilottitels nicht mehr halten können. Im besten Fall ist die Weiterentwicklung auch noch vom finanziellen Erfolg des Erstlings abhängig, was das Ganze sowieso zu einer Katze im Sack werden lässt. Hoffe sehr, dass dieser Zerhackstückelungstrend bald mal wieder ein Ende findet und der Kunde wieder mehr Klarheit darüber bekommt, in was er sein Geld investieren soll.

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