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Mit Ghost Watch auf Geisterjagd
- 02.05.2013 |
- 13:44 |
- Von Michael Stein
Bei Ghost Watch handelt es sich um ein experimentelles Projekt, in dem der Spieler mit Hilfe einer Software zur Erkennung von Anomalien das 1747 erbaute Harwood House auf der Suche nach Geistern durchforscht um deren Existenz zu beweisen.
Benutzer-Kommentare
Ich hatte sie auch erst kürzlich über ihren Shop wegen einer Anfrage zu einem Produkt kontaktiert - leider null Reaktion.
- 04.05.13
- 12:30
Ich freu mich ja inzwischen über jedes Lebenszeichen von den beiden aber auch mir würde es besser gefallen wenn sie ihre Zeit lieber in ihre längst überfälligen Adventure Spiele stecken würden.
Ich hatte sie auch erst kürzlich über ihren Shop wegen einer Anfrage zu einem Produkt kontaktiert - leider null Reaktion.
- 03.05.13
- 15:59
Weiß ich nicht, deshalb habe ich es vorsichtshalber auch erst mal nicht so genannt. Wird sich wohl noch zeigen müssen.
Aber ich kann unzuverlässige Leute einfach generell nicht ausstehen. Besonders Matt Clark mit seinem Bracken Tor ist doch mittlerweile nicht mehr als ein wandelnder Witz. Wenn ich meinen Fans, denen gegenüber ich schon eine gewisse Verpflichtung habe, ständig leere Versprechungen mache, ist das Maß irgendwann auch einfach mal voll.
- 02.05.13
- 22:40
Da sie größtenteils allein an den Projekten arbeiten, glaube ich gar nicht mal, dass es diese Phasen hier gibt, im Grunde haben sie durchweg damit zu tun.
Aber ich kann unzuverlässige Leute einfach generell nicht ausstehen. Besonders Matt Clark mit seinem Bracken Tor ist doch mittlerweile nicht mehr als ein wandelnder Witz. Wenn ich meinen Fans, denen gegenüber ich schon eine gewisse Verpflichtung habe, ständig leere Versprechungen mache, ist das Maß irgendwann auch einfach mal voll.
- 02.05.13
- 22:00
Ich denke mal, dass es verschiedene Phasen in der Entwicklung eines Spiels gibt, in denen man weniger zu tun hat und eher warten muss. In solchen Phasen kann man sich dann schon mal mit Ideen und Plots für die nächste Story beschäftigen.
- 02.05.13
- 15:26
So kann man sich die Zeit natürlich auch vertreiben... die hätten sie mal lieber in ihre Spiele gesteckt, dann wäre es vielleicht nicht ständig zu Verschiebungen und Versprechungen gekommen.
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