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Details zur Gray-Matter-Musik

  • 13.07.2010   |  
  • 03:39   |  
  • Von Jan "DasJan" Schneider    
dtp hat Details und Soundproben aus dem Soundtrack von Gray Matter veröffentlicht. So werden Musik, Soundeffekte und Hintergrundatmosphären vom Periscope Studio Hamburg stammen, wobei die Musik auf Kompositionen von Robert Holmes aufbaut, dem Ehemann von Jane Jensens und Musik-Chef von Gabriel Knight. Als Demonstration von Periscopes Beitrag stellt dtp zwei Stücke zur Verfügung:
  • "Never Going Back"
  • Musikbeispiel 2Ein Musikbeispiel von The Scarlet Furies, der Band von Robert Holmes, die ebenfalls Musik für Gray Matter beisteuert, ist nach wie vor im Blog zum Spiel verfügbar. Laut Pressemitteilung...

    "...soll sich der Soundtrack an atmosphärische Retrosounds ähnlich typischer 70er-Jahre-Sci-Fi-Vertonungen anlehnen. Dabei entstand eine starke Ähnlichkeit der Gray Matter-Musik von Robert und uns zu der Filmmusik von Angelo Badalamenti. (...) Es wurde nicht auf Orchesterklang gesetzt, sondern die Musik wurde bewusst mit Hilfe von atmosphärisch dichten Synthesizern komponiert."
  • Benutzer-Kommentare

    Hm, die Kompositionen von Robert Holmes sind selten raffiniert, aber weisen oft starke und einprägsame Melodien auf. Das hier ist halt eher minimalistisch, atmosphärisch, jetzt nicht heraus stechend. Klingt sogar eher untypisch für ihn.
    Weiß nicht. Ja, erinnert mich auch ein wenig an den Mulholland Drive Soundtrack, wenn schon ein Vergleich zu Angelo Badalementi genannt wird. Aber an Twin Peaks reicht es dann nicht heran. )
    Ozzie
    • 15.07.10    
    • 19:23   

    Hm, die Kompositionen von Robert Holmes sind selten raffiniert, aber weisen oft starke und einprägsame Melodien auf. Das hier ist halt eher minimalistisch, atmosphärisch, jetzt nicht heraus stechend. Klingt sogar eher untypisch für ihn.
    Weiß nicht. Ja, erinnert mich auch ein wenig an den Mulholland Drive Soundtrack, wenn schon ein Vergleich zu Angelo Badalementi genannt wird. Aber an Twin Peaks reicht es dann nicht heran. )

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    Gruselig, wie einig sich hier alle sind -)
    Vincent-VEC
    • 14.07.10    
    • 15:01   

    Gruselig, wie einig sich hier alle sind -)

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    Sag ich doch. )
    8332
    • 13.07.10    
    • 20:41   

    Sag ich doch. )

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    Die Musik tritt jetzt als Solist und damit als permanenter, weil einziger Vordergrund der Aufmerksamkeit in Erscheinung. Später fungiert sie als atmosphärischer Hintergrund. Vom Höreindruck vermute ich: sie verträgt einfach keine grelles Scheinwerferlicht. Es täte m.E. gut, ihre Implementierung abzuwarten.
    Lemon
    • 13.07.10    
    • 20:28   

    Die Musik tritt jetzt als Solist und damit als permanenter, weil einziger Vordergrund der Aufmerksamkeit in Erscheinung. Später fungiert sie als atmosphärischer Hintergrund. Vom Höreindruck vermute ich: sie verträgt einfach keine grelles Scheinwerferlicht. Es täte m.E. gut, ihre Implementierung abzuwarten.

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    Die zwei ersten Hörproben treffen meinen Geschmack überhaupt nicht. Das klingt ein wenig nach Zufallsgenerator oder nach Intros/Zwischenstücken von billig produzierten Hörbüchern.
    Als Hintergrundatmosphären sind sie aber vielleicht ok, das hängt von den Szenen ab, die sie untermalen sollen.
    Die aus dem Kontext gerissene Präsentation tut den Stücken aber sicher nicht gut.

    Das Lied von der Band gefällt mir schon besser. Das mag jetzt nicht so extravagant sein, aber dafür kann man hier auch wirklich von einer Komposition sprechen. Es kann ausserhalb des Kontexts des Spieles bestehen und eine Hörprobe ergibt Sinn.
    Man spürt eine gestaltende Hand, die bei den Amtosphären sicher auch vorhanden war, für den Normalverbraucher aber kaum ersichtlich wird.
    8332
    • 13.07.10    
    • 20:13   

    Die zwei ersten Hörproben treffen meinen Geschmack überhaupt nicht. Das klingt ein wenig nach Zufallsgenerator oder nach Intros/Zwischenstücken von billig produzierten Hörbüchern.
    Als Hintergrundatmosphären sind sie aber vielleicht ok, das hängt von den Szenen ab, die sie untermalen sollen.
    Die aus dem Kontext gerissene Präsentation tut den Stücken aber sicher nicht gut.

    Das Lied von der Band gefällt mir schon besser. Das mag jetzt nicht so extravagant sein, aber dafür kann man hier auch wirklich von einer Komposition sprechen. Es kann ausserhalb des Kontexts des Spieles bestehen und eine Hörprobe ergibt Sinn.
    Man spürt eine gestaltende Hand, die bei den Amtosphären sicher auch vorhanden war, für den Normalverbraucher aber kaum ersichtlich wird.

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    > schreibt man das noch so?

    Da kommst du etwas zu spaet ): doch ist das wort erst im frühen 17. jh. für das deutsche nachzuweisen, vgl. in schon eingedeutschter form ein spannische gitarre ANGELIUS V. SUMARAN sprachbuch (1621) (http://bit.ly/ddbBTA)
    DasJan_aufArbeit
    • 13.07.10    
    • 17:31   

    > schreibt man das noch so?

    Da kommst du etwas zu spaet ): doch ist das wort erst im frühen 17. jh. für das deutsche nachzuweisen, vgl. in schon eingedeutschter form ein spannische gitarre ANGELIUS V. SUMARAN sprachbuch (1621) (http://bit.ly/ddbBTA)

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    Edith: Das Stück aus dem Blog (Safe In Arms) hört sich sehr schön an - wird aber wegen dem Gesang wohl eher ein Vor- oder Abspann sein, evtl. auch eine Zwischensequenz.
    Das Lied könnt ich mir aber auch instrumental ganz gut vorstellen. Wohl wegen der Guitarren (schreibt man das noch so?), die dem Song so was handgemachtes verleihen - mag ich persönlich einfach lieber.
    Vincent-VEC
    • 13.07.10    
    • 16:57   

    Edith: Das Stück aus dem Blog (Safe In Arms) hört sich sehr schön an - wird aber wegen dem Gesang wohl eher ein Vor- oder Abspann sein, evtl. auch eine Zwischensequenz.
    Das Lied könnt ich mir aber auch instrumental ganz gut vorstellen. Wohl wegen der Guitarren (schreibt man das noch so?), die dem Song so was handgemachtes verleihen - mag ich persönlich einfach lieber.

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    Vorab: Meine Meinung hat in diesem Fall wenig Gewicht, weil ich zu wenig Ahnung von Musik habe, aber:

    Ohne Spiel drumrum hört sich diese Musik für mich an, wie die Esotherik-CD meiner Frau, die sie nach einer halben Stunde hinter den Kleiderschrank geworfen hat :-)

    Vielleicht hört sich das nachher im Spiel ganz doll supi an, und künstlerisch mag das alles toll sein, aber ich finds zum Einschlafen. Sorry.
    Vincent-VEC
    • 13.07.10    
    • 16:52   

    Vorab: Meine Meinung hat in diesem Fall wenig Gewicht, weil ich zu wenig Ahnung von Musik habe, aber:

    Ohne Spiel drumrum hört sich diese Musik für mich an, wie die Esotherik-CD meiner Frau, die sie nach einer halben Stunde hinter den Kleiderschrank geworfen hat :-)

    Vielleicht hört sich das nachher im Spiel ganz doll supi an, und künstlerisch mag das alles toll sein, aber ich finds zum Einschlafen. Sorry.

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