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Kommentare von basti007

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19 Mai 2011

Ist glaub ich eher Rot-Cyan, nicht rot-grün (also Gibson-Anaglyph-Verfahren).

B
basti007
10 Mai 2011

Disclaimer: Einmal sage ich Harakiri. Gemeint ist natürlich eher sowas wie Kamikaze. )
Und das gezeigte Logbuch des Captains ist genau genommen das Logbuch von Perryman, erster Offizier.

Gucken, frei kommentieren, denken und richtig timen - alles auf einmal, scheinbar nicht so einfach. )

B
basti007
10 Mai 2011

Irgendwie schade, dass nach den langen Verschiebungen die Hoffnung auf eine gute Sprachausgabe damit stirbt. Das hätte dem Spiel noch einmal richtig Schub geben können.

B
basti007
07 Mai 2011

phenomedia vertreibt Alpha Polaris für Just-A-Game, deswegen stehen die drin.

Die phenomedia publishing GmbH hat übrigens mit der insolventen Phenomedia AG nicht mehr sooo viel gemein.

B
basti007
06 Mai 2011

Fühle eigentlich nur ich mich an The 7th Guest erinnert? :)

B
basti007
05 Mai 2011

Naja, Visual Novel - da gibt's nicht viel Gameplay. Aber wenn du noch nicht mal ein Ende hast, wird's eh noch ein harter Kampf: Das Spiel lässt erst die Muskeln spielen, wenn man ein paar falsche Enden durch hat und damit die richtigen Enden freischalten kann.

B
basti007
05 Mai 2011

Hm, also die Story fand ich bei 999 schon ziemlich, ziemlich gut. Du hast schon alle Enden durchgespielt, oder?

B
basti007
03 Mai 2011

(ist übrigens der zweite Eintrag bei Google, wenn man nach dem Original-Titel sucht)

B
basti007
03 Mai 2011

http://www.artematica.com/

B
basti007
23 April 2011

Ich werde hier keinen Namen nennen, auch wenn es ein offizieller Pressetermin war. Aber du kannst Dir ja mal das hier so ab Minute 14 anhören: http://www.adventure-treff.de/files/audio/podcast_gc2009_3.mp3

B
basti007
22 April 2011

Naja, man muss fairerweise sagen, dass JoWood sich mit einigen Aktionen wirklich als besonderer Fall in mein Herz gearbeitet hat. Beispielsweise, dass sie 2007 ganz Leipzig mit Sam & Max Werbeplakaten vollgekleistert habe - nur um es dann zu schaffen, in großen Lettern das Wort Jagd mit t zu schreiben. Unvergessen auch der Pressetermin, bei dem sich Entwickler und Publisher vor unseren Augen gegenseitig an die Gurgel gegangen sind. Wie gesagt: Irgendwie wird mir das fehlen. Andererseits wissen wir auch noch nicht, in wie weit JoWood als Marke irgendwo anders wieder auftaucht. Ich befürchte allerdings, dass es das Team selbst nicht überleben wird. Ehrlich gesagt glaube ich aber auch fest, dass das für alle Beteiligten das Beste ist. :)

B
basti007
21 April 2011

... wenn du genug Menschen mit genug Kapital zusammenbringst )

B
basti007
21 April 2011

Irgendwie werden mir die konfusen Pressetermine bei JoWood fehlen.

B
basti007
10 April 2011

:D Sehr gut. -)

Leider ist der Friesenplatz ein bischen weit weg von der Messe.

B
basti007
09 April 2011

countjabberwock hat natürlich recht (ist wohl zu heiß heute). ) Nichtsdesto trotz sind 322 Mitarbeiter jetzt auch nicht gerade wenig für einen Entwickler (von dem einen gepublishten Spiel mal abgesehen). )

B
basti007
09 April 2011

Mit 322 Mitarbeitern und 5-6 Milliarden Euro Umsatz darf man sich scho groß nennen. Warum sollte so ein Unternehmen noch ein Adventure produzieren, das weltweit maximal ein paar Millionen Umsatz generiert?

B
basti007
09 April 2011

Vielleicht bauen sie das TLJ-Universum ja irgendwann einfach in TSW mit ein... )

B
basti007
07 März 2011

Unter Opera kam bei mir auch nur ein weißes Fenster. In anderen Browsern gings.

B
basti007
06 März 2011

Sehe es ähnlich. Das ist halt ne Indie-Produktion. Klar sah schon Conspiracies 1 ziemlich altbacken aus, aber die Rätsel und Spielzeit waren besser als so manches kommerzielle Produkt.

B
basti007
03 März 2011

Ich fand Teil 1 aus Indie-Sicht eigentlich ganz nett. Ist aber natürlich Geschmacksache. Wer Tex Murphy schon nicht mochte, wird damit garantiert nicht warm!

B
basti007
02 März 2011

Naja. Wenn du 75.000 Euro gewinnst und im Gegensatz wie zum (sympathischeren) DEP oder Gamestars-Award nichts, siehst du das als Preisträger vielleicht anders. )

B
basti007
20 Februar 2011

Ich denke wirklich, dass es um die episodenhafte Erzählweise geht - aus Businesssicht jetzt. Es gibt keinen alternativen Entwickler, der das so drauf hat, also kooperieren natürlich alle IP-Inhaber mit TTG. Würde TTG versuchen, einfach Lizenzen zu kaufen und richtige Spiele draus zu machen, würde die garantiert keine solchen Deals zustande kriegen. Zum einen können das die meisten IP-Inhaber wenn sie wollten auch selbst, zum anderen besteht bei einem Spin-Of weniger die Gefahr, dass die eigentliche Marke beschädigt wird. TTG verhandelt bestimmt nur über Serienrechte. Da das bei den alten Marken möglicherweise noch nicht mal vertraglich vorgesehen war, fällt auch die Verhandlung leichter.

Man kann also von Episoden halten, was man will, aber allein auf Business-seite (und ich meine jetzt nicht das Finanzierungsmodell oder die Ausrichtung auf Casualgamer) hat es scheinbar mächtige Vorteile für TTG, was die Verhandlungen betrifft, an denen bisher alle anderen Interessenten kläglich gescheitert sind (wenn man mal von TGC mit der Simon-Lizenz absieht).

B
basti007
18 Februar 2011

Das ist mit Sicherheit auch ein wenig so. Daedalic hat bei A New Beginning ja auch Fördergelder erhalten und unsere beiden Förderprojekte sind auch Adventures. In Bayern ist das z.B. so, dass man die pädagogisch-kulturelle Relevanz bei der Förderung nachweisen soll. Bei einem Shooter ist das natürlich schwieriger als bei einem Adventure und auch Wimmelbild-Gameplay hat in den Augen der Gremien meist weniger kulturellen Impact als eine spannende Geschichte. Ich jedenfalls würde aktuell kein Adventure ohne Fördermittel produzieren, außer es steckt eine spannende Marke dahinter. Aber das hab ich nicht offiziell gesagt. )

B
basti007
18 Februar 2011

@ich:

Das halte ich für ein Gerücht. Tex Murphy z.B. war nie rentabel. Access hat es aber trotzdem produziert, weil die Leute die Marke geliebt haben. Subventioniert wurde das Ganze durch Links, Access stärkste Marke.

Und meiner Erfahrung nach können viele Publisher und Entwickler eh nicht mehr so richtig nachvollziehen, wie rentabel ihre Spiele wirklich sind. Da kommen alle Einnahmen in einen großen Topf und daraus wird produziert. Projektbezogene Aufstellungen habe ich gerade beim Entwickler selten gesehen. Da wird rumgeschoben und subventioniert bis zum umfallen.

>Und sollte sich wirklich abzeichnen
>das ein Spiel ein finanzeller
>Misserfolg werden wird, wird es nicht
>produziert.

Halte ich bei der Gamesbranche für Quatsch. Mich würde es überhaupt nicht wundern, wenn z.B. Daedalic mit den Wimmelbildaufträgen ihre Großprojekte quersubventioniert und hofft, dass sie Gewinn abwerfen. Mehr abwerfen wie die Wimmelbilder werden sie nicht. Warum sie das trotzdem machen? Weil sonst ihr hoch-qualifiziertes Personal davon läuft. Die wollen nämlich Adventures machen und keine Wimmelbilder und bleiben deswegen da.

Im Ernst: Ich habe viele Entwickler und auch Publisher erlebt, die völlig überschätzt haben, wie ihnen das komplette Personal zusammengebrochen ist, weil sie ihre Bude vollständig auf Rentabilität getrimmt haben. In der Gamesbranche kannst du nur aus Leidenschaft arbeiten, weil du eh nicht viel verdienst. Wenn du dann nicht mal das machen kannst, was du machen willst, gehst du entweder oder lässt die Arbeit schleifen. Diese besagten Firmen waren innerhalb kurzester Zeit nicht mehr am Markt.

B
basti007
18 Februar 2011

... die werden eben günstig lokalisiert, weil die Preise im Ausland so kaputt sind, dass man sich keine aufwendige Loka leisten kann.

@Horst: Und wie. Weil die brauchen Zeit und Grips.

B
basti007
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