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Das war die Woche...
- 24.04.2012 |
- 11:28 |
- Von Jan "DasJan" Schneider
Das Blog Indie Games hat ein Interview mit Vince Twelve von xii games geführt, dessen klassisches Adventure Resonance kurz vor der Veröffentlichung steht. Jane Jensen redet bei Alternative Magazine Online über ihr Startup Pinkerton Road. Das populäre Spieleblog Rock, Paper, Shotgun sprach dagegen mit Larry-Erfinder Al Lowe über dessen aktuelles Kickstarter-Remake und über die alte Sierra-Zeit. Bei GamesIndustry hat Infocom-Urgestein und Legend-Legende Bob Bates darüber geredet, wie es ist, für Farmville-Entwickler Zynga zu arbeiten.
Offenbar will auch Bill Tiller (A Vampyre Story) Kickstarter benutzen, um wieder Spiele machen zu können: Bei Twitter verriet er, dass die Projektseite gerade in Arbeit ist. Welches Spiel auf diese Weise finanziert werden soll, ist vorerst noch geheim. Begleitend zum Adventure J.U.L.I.A. hat Lace Mamba in Apples App Store das Knobelspiel J.U.L.I.A. Untold veröffentlicht (kaufen für 0,79 Euro), eine kostenlose Demo gibt es ebenfalls. Und schließlich geht unser Glückwunsch der Woche an Marius Fietzek (MajusArts), dessen Bewerbung als Double-Fine-Praktikant offenbar erfolgreich war!
Benutzer-Kommentare
- 26.04.12
- 15:09
Hoffentlich haben sie bei Memento Mori 2 genauso viel Story, gutes Rätseldesign und Spielzeit reingebuttert wie Technik. Heute denken ja die meisten, wenn die Technik stimmt, kann man den Rest schleifen lassen.
Nein, dass ist nicht nach der Logik. Schon rechtlich gesehen nicht. Und nur darum geht es. Der Kunde kauft das Produkt der Marke X, dem Label Y. Diese Marke hat dieses Produkt eingekauft. Amazon ist nur der Marktplatz, rechtlich gesehen, der Produkte anbietet. Natürlich haftet auch Amazon im Rahmen der Gewährleistungsfristen für Händler und auch da muss man schauen, ob man sowas dann überhaupt noch anbietet, wenn man eine Qualitätskontrolle nutzt. Das Image bleibt aber am Label hängen und das Label ist das letzte Glied, der Verantwortliche in der Produktion. Und wenn so ein Label mehrmals Mist einkauft, geht es eben aufs Image. Der Kunde muss gar nichts. Er muss nicht reflektieren oder sonstwas. Der Händler kann z.B. sowas dann zurück nehmen, wenn er im Falle von DVDs etc. nett ist.Was Amazon übrigens ist, wenn Du anklickst, dass Du mit der Qualität des Produktes nicht zufrieden bist.
Die Packen ihr Logo als die VErantwortlichen drauf. Sie bekommen das Image. Punkt. Da brauchst Du die LOgik nicht zurechtbiegen oder sonstwas. Den Kunden interessierzt das schlicht nicht. Der liest Firma X und fertig. Also kaufe ich nichts mehr von Firma X. So einfach ist das.
Amazon ist ein Händler,
- 25.04.12
- 03:46
Nach der Logik wären dann Amazon, Saturn, oder von welchem Händler und letztem Glied in der Vertriebskette man auch immer das Spiel gekauft hat, Schuld . Die haben es ja auch so ins Portfolio aufgenommen.
Nein, dass ist nicht nach der Logik. Schon rechtlich gesehen nicht. Und nur darum geht es. Der Kunde kauft das Produkt der Marke X, dem Label Y. Diese Marke hat dieses Produkt eingekauft. Amazon ist nur der Marktplatz, rechtlich gesehen, der Produkte anbietet. Natürlich haftet auch Amazon im Rahmen der Gewährleistungsfristen für Händler und auch da muss man schauen, ob man sowas dann überhaupt noch anbietet, wenn man eine Qualitätskontrolle nutzt. Das Image bleibt aber am Label hängen und das Label ist das letzte Glied, der Verantwortliche in der Produktion. Und wenn so ein Label mehrmals Mist einkauft, geht es eben aufs Image. Der Kunde muss gar nichts. Er muss nicht reflektieren oder sonstwas. Der Händler kann z.B. sowas dann zurück nehmen, wenn er im Falle von DVDs etc. nett ist.Was Amazon übrigens ist, wenn Du anklickst, dass Du mit der Qualität des Produktes nicht zufrieden bist.
Die Packen ihr Logo als die VErantwortlichen drauf. Sie bekommen das Image. Punkt. Da brauchst Du die LOgik nicht zurechtbiegen oder sonstwas. Den Kunden interessierzt das schlicht nicht. Der liest Firma X und fertig. Also kaufe ich nichts mehr von Firma X. So einfach ist das.
Amazon ist ein Händler,
Hört sich gut an!
- 25.04.12
- 00:04
Jane Jensen hat bei Facebook übrigens folgende Worte geposted: Been reconnecting with some old Sierra friends who may work on games with us. How fun!
Hört sich gut an!
- 24.04.12
- 23:28
Auch mit Jane Jensen hat RPS gesprochen: http://www.rockpapershotgun.com/2012/04/23/interview-jane-jensens-pinkerton-road-adventure/#more-105007
- 24.04.12
- 17:48
Najus erkennt einfach sehr treffend die Machart und kann mit diesem Wissen neues herstellen. Ich würde ihm sogar ein ganzes Spiel(gutes Spiel) zutrauen.
- 24.04.12
- 17:46
Ich sage jetzt nicht, dass er besser ist. Ich meine damit, dass er jetzt diesen Stil bzw. diese Machart hinbekommt, die Gilbert so heute nicht mir hinbekommen würde. Steven Spielberg hat es ja auch nicht mehr geschafft, den Stil seiner alten Indys im 4. Teil zu erhalten. Man verändert sich eben in seinem Leben. Die Sachen Ma hingegen treffen noch genau den Nerv dieser alten Zeit. Sein Talent ist es, sich dem jeweiligen Stil perfekt anzupassen. So eine Art Kujau für Adventures. Wenn also Gilbert die Alte Zeit in das neue Spiel einbringen will, ist MA sicher eine sehr gute Bereicherung, weil er die Jungs quasi an ihre alten Tugenden erinnern kann.
letztes ist unumstritten, erstes ist natürlich eine SEHR provokante these.
gehört auch mehr dazu ein GANZES spiel zu designen, als ein kurzauftritt mit vielen kopierten elementen.
aber halten wir fest:
klasse aktion und würdiges ergebnis :-)
- 24.04.12
- 16:57
wahrscheinlich sogar besser als gilbert heute. majus ist echt gut.
letztes ist unumstritten, erstes ist natürlich eine SEHR provokante these.
gehört auch mehr dazu ein GANZES spiel zu designen, als ein kurzauftritt mit vielen kopierten elementen.
aber halten wir fest:
klasse aktion und würdiges ergebnis :-)
- 24.04.12
- 15:39
er bekommt aber auch total gut diese lucasartshumorstimmung hin. das schafft er wahrscheinlich sogar besser als gilbert heute. majus ist echt gut.
9