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Puzzle Agent durchgepuzzelt

  • 18.07.2010   |  
  • 15:22   |  
  • Von Jan "DasJan" Schneider    
Im ersten Pilotspiel von Telltale schlüpft man in die Rolle des FBI-Agenten Nelson Tethers, der mysteriöse Vorfälle in einer abgelegenen Radiergummifabrik aufklären soll und dabei allerhand Rätsel lösen muss. Wir haben uns Puzzle Agent genauer angesehen und jetzt unseren Testbericht veröffentlicht. Das Spiel verkauft Telltale auf seiner Homepage für 9,95 Dollar.

Benutzer-Kommentare

@Abel: Wenn du Fahrenheit oder Heavy Rain als Adventure ansiehst (egal ob klassisch oder nicht), dann kannst du praktisch alles als Adventure ansehen.

Half Life 2 z.B. hat auch Handlung, Interaktion und Puzzles, sogar mehr als Fahrenheit. Trotzdem sind beide Spiele keine Adventures, denn es fehlen einfach wesentliche Elemente, die dieses Genre ausmachen!

Puzzle Agent ist so ein Grenzfall, wo man das nicht eindeutig sagen kann.
gerd
  • 20.07.10    
  • 22:03   

@Abel: Wenn du Fahrenheit oder Heavy Rain als Adventure ansiehst (egal ob klassisch oder nicht), dann kannst du praktisch alles als Adventure ansehen.

Half Life 2 z.B. hat auch Handlung, Interaktion und Puzzles, sogar mehr als Fahrenheit. Trotzdem sind beide Spiele keine Adventures, denn es fehlen einfach wesentliche Elemente, die dieses Genre ausmachen!

Puzzle Agent ist so ein Grenzfall, wo man das nicht eindeutig sagen kann.

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Wahrscheinlich würden die Rätselheft -Freunde den hohen Adventureanteil kritisieren.
Lebostein
  • 20.07.10    
  • 19:51   

Wahrscheinlich würden die Rätselheft -Freunde den hohen Adventureanteil kritisieren.

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Es MUSS ein Adventure sein, sonst gäbe es hier auf ADVENTURE-Treff, ja keinen Test dazu...
ich
  • 20.07.10    
  • 17:10   

Es MUSS ein Adventure sein, sonst gäbe es hier auf ADVENTURE-Treff, ja keinen Test dazu...

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Es muss wohl jeder fuer sich selbst entscheiden, was er Adventure im klassischen Sinn nennt und was nicht. Der Test soll dabei helfen. :)

@Gerd: Dankeschoen. :)
DasJan_aufArbeit
  • 20.07.10    
  • 15:23   

Es muss wohl jeder fuer sich selbst entscheiden, was er Adventure im klassischen Sinn nennt und was nicht. Der Test soll dabei helfen. :)

@Gerd: Dankeschoen. :)

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Kommt drauf an wie man Adventure definiert. Für mich sind sowohl Fahrenheit und Heavy Rain als auch Puzzle Agent Adventures, nur ebend nicht im klassischen Sinn. Die Spiele setzen die Schwerpunkte innerhalb des Adventures anders. Fahrenheit fokussiert sich zu 90Prozent auf den Plot. Puzzle Agent dagegen legt sich auf eine Art von Rätseln fest, die von einer nicht weniger wichtigen Story zusammengehalten werden sollen. Wenn man sie denn in ein Genre stecken will, so sind es IMO Adventures.
Abel
  • 20.07.10    
  • 12:40   

Kommt drauf an wie man Adventure definiert. Für mich sind sowohl Fahrenheit und Heavy Rain als auch Puzzle Agent Adventures, nur ebend nicht im klassischen Sinn. Die Spiele setzen die Schwerpunkte innerhalb des Adventures anders. Fahrenheit fokussiert sich zu 90Prozent auf den Plot. Puzzle Agent dagegen legt sich auf eine Art von Rätseln fest, die von einer nicht weniger wichtigen Story zusammengehalten werden sollen. Wenn man sie denn in ein Genre stecken will, so sind es IMO Adventures.

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Die Frage von Jacklin war durchaus berechtigt.
Mir hat Puzzle Agent wirklich gut gefallen, aber als Adventure würde ich das Ganze nicht mehr einstufen, eher als interaktives Rätselheft.

Der Spiele-Fokus liegt wirklich ausschließlich auf den Puzzlen, die sonstige Interaktivität ist minimal. Man kann bei den Gesprächen ein bißchen wählen, was man hören möchte, aber ansonsten klickt man sich linear von Punkt zu Punkt. Die Karte mit den auswählbaren Orten ist eher eine Illusion, da man nicht wirklich wählen kann, wo die nächste Aktion passiert.

Fahrenheit hatte da schon mehr Interaktion - und auch das war kein Adventure mehr!
gerd
  • 20.07.10    
  • 10:38   

Die Frage von Jacklin war durchaus berechtigt.
Mir hat Puzzle Agent wirklich gut gefallen, aber als Adventure würde ich das Ganze nicht mehr einstufen, eher als interaktives Rätselheft.

Der Spiele-Fokus liegt wirklich ausschließlich auf den Puzzlen, die sonstige Interaktivität ist minimal. Man kann bei den Gesprächen ein bißchen wählen, was man hören möchte, aber ansonsten klickt man sich linear von Punkt zu Punkt. Die Karte mit den auswählbaren Orten ist eher eine Illusion, da man nicht wirklich wählen kann, wo die nächste Aktion passiert.

Fahrenheit hatte da schon mehr Interaktion - und auch das war kein Adventure mehr!

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Das Inventar fehlt leider.
Lebostein
  • 20.07.10    
  • 09:24   

Das Inventar fehlt leider.

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>>> Ist das überhaupt ein Adventure im klassischen Sinn?
Im Prinzip schon. Die Zutaten Geschichte und Rätsel sind vorhanden. Nur dass sich die Rätsel halt auf 95 Prozent Minispiele und 5 Prozent an die Richtigen Stellen klicken um weiter zu kommen beziehen.
Lebostein
  • 20.07.10    
  • 01:00   

>>> Ist das überhaupt ein Adventure im klassischen Sinn?
Im Prinzip schon. Die Zutaten Geschichte und Rätsel sind vorhanden. Nur dass sich die Rätsel halt auf 95 Prozent Minispiele und 5 Prozent an die Richtigen Stellen klicken um weiter zu kommen beziehen.

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Ist das überhaupt ein Adventure im klassischen Sinn?
Jacklin
  • 19.07.10    
  • 22:41   

Ist das überhaupt ein Adventure im klassischen Sinn?

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Sehr guter Test!

Muß auch einmal gesagt werden. -)
gerd
  • 19.07.10    
  • 14:45   

Sehr guter Test!

Muß auch einmal gesagt werden. -)

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