Carsten Fichtelmann poltert jedenfalls derzeit ganz Facebook voll, wie schlecht man Adventures marketingtechnisch an den Mann bringen kann, wenn man nicht die ganze Zeit ketten rasselt - zumindest in Deutschland. Das ist natürlich keine Idealsituation, wenn man das Genre an die Mutter verkaufen will (auch wenn Anna's Quest in vielen Magazinen immer noch super ankommt).
Wie überleben und trotzdem kreativ bleiben und gute Spiele machen?
Wenn man Glück hat kann man neben Big-Budget-Titeln auch hin und wieder kreative Kleinprodukte mit subventionieren. Da wird dann zwar nicht jeder Titel ein Hit, gerine Entwicklungskosten erlauben einem größeren Entwickler aber vielleicht den ein oder anderen Freischuss...
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