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News N nufafitc 22 Dezember 2009
@Ozzie
Bin mal gespannt auf deinen Test z Azrael's Tear , wobei ich das Spiel immer noch nicht hab. Postest du es dann im Forum? Sonst kannst du's mir auch, wenn du willst, mal schicken. Keine Sorge, werd's nicht verwenden ). So n Feedback ist aber immer geht. Seh ich ja selbst (auch wenn jetzt Meine Sommerferien: Ein Erlebnisbericht nicht wirklich konstruktive Kritik ist )).
Wegen der 4. Wand: Was sind eigentlich die ersten drei? Naja, also ich fand die Sprüche schon ziemlich witzig, gerade (Zitat aus dem Test): So fragt Rincewind im Intro den Spieler, ob er es denn nicht vermisse, wenn Adventures nicht mehr hergestellt würden. Er fügt dann noch hinzu, es gäbe nun viel mehr Geld für die Animationen, so dass an der Story gespart werden könnte.
Aber klar, wie im nächsten Satz geschrieben, nutzen sich diese Gags genauso wie der Slapstick-Humor des ersten Teils (Stichwort: Hast du die Nummer des Eselkarrens notiert?) ab. Ben There, Dan That ist natürlich vom Humor ne ganze Ecke derber, auch von der Story (die auch wenig Sinn macht). Naja, ich fand's schon cool und im Gegensatz zu manch anderen neuen Versuchen, immer die LucasArts-Spiele als REferenz zu nehmen (Kettensäge ohne Benzin etc.) witzig.

@ark4869
Teile auch deine Meinung, dass mir Rincewind immer viel jünger vorkam. Allerdings muss man auch sagen, dass die Zauberer an der Unsichtbaren Universität trotz ihrer Hunderte von Jahren noch quickfidel sind (siehe Rollende Steine = Soul Music ).
Die Tiffany-Bücher fand ich übrigens auch gut.
Das Gute bei Pratchett ist ja, dass man eigentlich überall einsteigen kann. Man versteht vielleicht nicht alle Anspielungen, aber es ist wenigstens nicht so schlimm wie bei so vielen Fantasy-Romanen, wo man erstmal ein paar Bücher lesen muss, bis die Charaktere richtig eingeführt sind und sich die Story entwickelt.
Les die Sachen auch nur auf Englisch, wobei sich, wie gesagt, die Sprachversionen nicht so viel wegnehmen (auch bei den Spielen, außer Teil 2 mit diesen seltsamen Akzenten).
Bisher hab ich auch fast alle Bücher gelesen, nur die neueren 2 (?) noch keine Zeit gefunden. Im Gegensatz zu anderen Autoren schafft es Pratchett trotzdem, eine konstant hohe Qualität zu haben. Klar wiederholt sich einiges und nicht alle Gags zünden, aber man vergisst die Charaktere, Szenen, Geschichten nicht so schnell wie bei anderen Mainstream-Büchern. Ähnlich wie Dickens damals, und dabei haben Pratchetts Bücher immer eine gute Message, ohne aufdringlich zu sein.
nufafitc
  • 24.12.09    
  • 12:43   

@Ozzie
Bin mal gespannt auf deinen Test z Azrael's Tear , wobei ich das Spiel immer noch nicht hab. Postest du es dann im Forum? Sonst kannst du's mir auch, wenn du willst, mal schicken. Keine Sorge, werd's nicht verwenden ). So n Feedback ist aber immer geht. Seh ich ja selbst (auch wenn jetzt Meine Sommerferien: Ein Erlebnisbericht nicht wirklich konstruktive Kritik ist )).
Wegen der 4. Wand: Was sind eigentlich die ersten drei? Naja, also ich fand die Sprüche schon ziemlich witzig, gerade (Zitat aus dem Test): So fragt Rincewind im Intro den Spieler, ob er es denn nicht vermisse, wenn Adventures nicht mehr hergestellt würden. Er fügt dann noch hinzu, es gäbe nun viel mehr Geld für die Animationen, so dass an der Story gespart werden könnte.
Aber klar, wie im nächsten Satz geschrieben, nutzen sich diese Gags genauso wie der Slapstick-Humor des ersten Teils (Stichwort: Hast du die Nummer des Eselkarrens notiert?) ab. Ben There, Dan That ist natürlich vom Humor ne ganze Ecke derber, auch von der Story (die auch wenig Sinn macht). Naja, ich fand's schon cool und im Gegensatz zu manch anderen neuen Versuchen, immer die LucasArts-Spiele als REferenz zu nehmen (Kettensäge ohne Benzin etc.) witzig.

@ark4869
Teile auch deine Meinung, dass mir Rincewind immer viel jünger vorkam. Allerdings muss man auch sagen, dass die Zauberer an der Unsichtbaren Universität trotz ihrer Hunderte von Jahren noch quickfidel sind (siehe Rollende Steine = Soul Music ).
Die Tiffany-Bücher fand ich übrigens auch gut.
Das Gute bei Pratchett ist ja, dass man eigentlich überall einsteigen kann. Man versteht vielleicht nicht alle Anspielungen, aber es ist wenigstens nicht so schlimm wie bei so vielen Fantasy-Romanen, wo man erstmal ein paar Bücher lesen muss, bis die Charaktere richtig eingeführt sind und sich die Story entwickelt.
Les die Sachen auch nur auf Englisch, wobei sich, wie gesagt, die Sprachversionen nicht so viel wegnehmen (auch bei den Spielen, außer Teil 2 mit diesen seltsamen Akzenten).
Bisher hab ich auch fast alle Bücher gelesen, nur die neueren 2 (?) noch keine Zeit gefunden. Im Gegensatz zu anderen Autoren schafft es Pratchett trotzdem, eine konstant hohe Qualität zu haben. Klar wiederholt sich einiges und nicht alle Gags zünden, aber man vergisst die Charaktere, Szenen, Geschichten nicht so schnell wie bei anderen Mainstream-Büchern. Ähnlich wie Dickens damals, und dabei haben Pratchetts Bücher immer eine gute Message, ohne aufdringlich zu sein.

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