Ich sehe das wie Besux: Warum gibt es dramtische Filme wie z.B. Antikriegsfilme im Kino? Oder Filme über das Leiden von Menschen? Oder Dokumentationen darüber?
Natürlich ist es schlimm, aber das würde mich als Spielemacher erst recht nicht davon abhalten, das als Unterhaltung zu verkaufen. Also wenn Filme bei uns einfach nur Standard-Unterhaltungsware wären, dann wäre das Publikum mit Sicherheit auch um einiges kleiner.
Aber ähnlich wie im Kino denke ich, muss man sich auch bei den PC Spielen aus diesen Klischees lösen. Ich denke immer noch, dass das funktioniert - natürlich langsam, aber es kommt schon. Dann kann sich womöglich auch das Adventuregenre endlich ganz neuen Zielgruppen erschließen. Dass bislang die meisten Versuche derartiger Spiele eine Katastrophe waren, ist natürlich klar. Aber ein bischen mehr Innovation, auch in Hinsicht neuartiges Gameplay, wäre doch nicht schlecht...
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