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News D DasJan 26 Juli 2003
Der Spieler könne sich nicht mit seiner Spielfigur identifizieren, da sie ein Außenseiter ist.

Also die Aussage hätte ich vielleicht von einem reinen 3D-Shooting-Freak erwartet aber nicht von einem Adventurespieler. Nur weil Arrikh als Dorfdepp präsentiert wird, kann man sich damit doch noch identifizieren - jeder fühlt sich doch mal als Aussenseiten. Guybrush war's, Larry ist's - von TLJ ganz zu schweigen. Arrikh macht zudem in der Geschichte ja ne ziemlich Wandlung durch (aber davon kann der Tester ja nix wissen)... müssen denn heute alle Spieler stereotypische Muskelhelden sein? Ich spiele zwar auch viel lieber einen Indy als Arrikh, aber wirklich ausgewirkt hat sich das auf den Spielspaß nicht...

Die Spielwelt sei nicht gelungen

-weshalb?

...und hätte linearer sein müssen, da der Spieler bei der gegebenen Handlungsfreiheit keinen Einstieg findet.

Jetzt wird schon Linearität von Adventures gefordert - wenn man das früher geschrieben hätte. :) Zudem ist Zelenhgorm eh schon ziemlich linear (naja, Runaway ist noch ne Nummer linearer, weil man sehr kapitelorientiert spielt und ja immer noch ein paar Locations gleichzeitig besuchen kann - aber so eine Nicht-Linearität mit explorativem Charakter ist genau das was ich will - im Gegensatz zu Spielen wie Runaway oder BF2... just my 2 cents)... Und den Einstieg kriegt man locker, wenn man ein bischen sein Hirn anstrengt und sich die zahlreichen Zeichungen durchliest und mit den Einwohner spricht , die erklären einem ziemlich schnell, was sache ist. Also für mich war das Spiel bei weitem nicht so konfus wie ein paar andere Spiele (z.B. Post Mortem)...

Die Spielwelt sei nicht gelungen und hätte linearer sein müssen, da der Spieler bei der gegebenen Handlungsfreiheit keinen Einstieg findet.
basti007
  • 26.07.03    
  • 22:02   

Der Spieler könne sich nicht mit seiner Spielfigur identifizieren, da sie ein Außenseiter ist.

Also die Aussage hätte ich vielleicht von einem reinen 3D-Shooting-Freak erwartet aber nicht von einem Adventurespieler. Nur weil Arrikh als Dorfdepp präsentiert wird, kann man sich damit doch noch identifizieren - jeder fühlt sich doch mal als Aussenseiten. Guybrush war's, Larry ist's - von TLJ ganz zu schweigen. Arrikh macht zudem in der Geschichte ja ne ziemlich Wandlung durch (aber davon kann der Tester ja nix wissen)... müssen denn heute alle Spieler stereotypische Muskelhelden sein? Ich spiele zwar auch viel lieber einen Indy als Arrikh, aber wirklich ausgewirkt hat sich das auf den Spielspaß nicht...

Die Spielwelt sei nicht gelungen

-weshalb?

...und hätte linearer sein müssen, da der Spieler bei der gegebenen Handlungsfreiheit keinen Einstieg findet.

Jetzt wird schon Linearität von Adventures gefordert - wenn man das früher geschrieben hätte. :) Zudem ist Zelenhgorm eh schon ziemlich linear (naja, Runaway ist noch ne Nummer linearer, weil man sehr kapitelorientiert spielt und ja immer noch ein paar Locations gleichzeitig besuchen kann - aber so eine Nicht-Linearität mit explorativem Charakter ist genau das was ich will - im Gegensatz zu Spielen wie Runaway oder BF2... just my 2 cents)... Und den Einstieg kriegt man locker, wenn man ein bischen sein Hirn anstrengt und sich die zahlreichen Zeichungen durchliest und mit den Einwohner spricht , die erklären einem ziemlich schnell, was sache ist. Also für mich war das Spiel bei weitem nicht so konfus wie ein paar andere Spiele (z.B. Post Mortem)...

Die Spielwelt sei nicht gelungen und hätte linearer sein müssen, da der Spieler bei der gegebenen Handlungsfreiheit keinen Einstieg findet.

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