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Mozart bei Just-A-Game

  • 07.02.2011   |  
  • 14:33   |  
  • Von Sebastian 'basti007' Grünwald    
Schon drei Jahre ist es her, dass der französische Publisher Micro Application das Adventure Mozart angekündigt hatte (wir berichteten). Jetzt veröffentlicht die Berliner Firma Just-A-Game das Adventure unter dem Titel Mozart: Das letzte Geheimnis auch in Deutschland. Versprochen wird neben einer hochwertigen Lokalisation ein Release bereits im kommenden Monat.
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Benutzer-Kommentare

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Wasweißich
  • 12.02.11    
  • 11:03   

Mich würde interessieren, wie es um Baron Wittard - Nemesis of Ragnarok steht. Soll doch demnächst erscheinen. Gibts bald einen finalen Test?

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Adven
  • 11.02.11    
  • 16:58   

Mich würde jetzt vor allem mal interessieren, was eine Hagel ist.

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Bohneberja
  • 11.02.11    
  • 14:37   

@ Herence Till

Vielen Dank für den Hinweis. Bei Dir scheint es ja geklappt zu haben. Das lässt mich noch hoffen...

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Terence Hill
  • 11.02.11    
  • 13:52   

Bevor du all dies mit uns tust, solltest du das Geschwisterpaar, das sich deine Eltern nennt, mal fragen, ob sie dich nicht doch mal auf eine Schule schicken wollen. Kann doch auf Dauer nicht gut sein, ihnen jeden Tag nur beim Kindermachen zusehen zu müssen.

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Bohneberja
  • 11.02.11    
  • 13:30   

Wer will von euch mal schön eine geklatscht bekommen? Ich habe eine Lehre gemacht bei Bud Spencer! Und ich kann euch sagen das es rappelt! BATSCH BENZA! Ihr rülpsis! Es hagelt zuerst eine hagel Kopfnüsse..danach rülps ich euch ins GENICK!

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dreimaldieacht
  • 11.02.11    
  • 11:23   

Nachtfotos von Ron Gilbert???

Auf gehts, Chris, deine große Chance, für deine Klugmeierei endlich mal angemessen belohnt zu werden.

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888
  • 11.02.11    
  • 11:21   

@chris

Mit Verlaub, aber was du willst, interessiert keine Sau! Ein gutes Adventure muss neben einer guten Story schlicht und einfach auch ein vielfältiges Rätseldesign anbieten können. Und dazu gehören Puzzles genauso wie Mechanikrätsel und ähnliches. Nicht nur Inventarkombis.

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Svenc
  • 11.02.11    
  • 00:02   

Es gab auch mal mehr Kategorien als Inventarrätsel™ und Logikpuzzles™. Und mit der heutigen Physix-, 3d- und Sonstwie-Technologie müsste es eigentlich noch viel besser aussehen.

Mag sein, dass da viele Designer und Spieler in ihrer fehlgeleiteten Retro-Ehrfurcht da etwas festgefahren sind. Aber in diversen Adventures aus der PC-Spiele-Steinzeit konnte man schon karibische Fechtduelle austragen, ohne Knöpfchen zu drücken wie in Sid Meiers Pirates. Oder Agatha-Christie-like raten, wer der Mörder ist, ohne dass das eigentliche Rätsel eine Variante aus dem Puzzlebuch vom Bahnhofskiosk ist - und die eigentliche Wer wars denn jetzt? -Frage nebenher komplett selbst abläuft.

Wer die Namen der Spiele nennen kann, kriegt einen Link zu Fast-Nacktbildern von Roberta Williams. Und Ron Gilbert. Vielleicht. -)

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realchris
  • 10.02.11    
  • 22:49   

dass es schwieriger ist, sich ein originelles, interessantes usw. Puzzlerätsel auszudenken

Aber es kommt nicht darauf an, wie viel Mühe sich jemand gemacht hat. Ein Adventure ist kein Puzzlespiel. Es geht nicht darum, wer sich vorher mehr überlegen musste.Ich will eine Handlung und keine Episoden, die durch statische Puzzlespiele unterbrochen werden.

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888
  • 10.02.11    
  • 10:56   

Das sehe ich genauso. Es ist weitaus schwieriger eine völlig neue Mechanik in ein Rätsel einzubauen als einfach nur unterschiedliche Dinge miteinander kombinieren zu lassen. Dem Entwerfen und sinnvollen Einsatz von Mechanikrätseln sind nunmal logische Grenzen gesetzt, dem Einsatz von Inventar- und Kombirätseln nicht. Daher habe ich auch nicht den Anspruch, jedesmal eine neue Mechanik vorzufinden, ich spiele vieles von der altbekannten immer wieder gerne durch, weil sie mir erstens Spaß machen und zweitens einen immer etwas anderen Lösungsweg beinhalten.

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Adven
  • 09.02.11    
  • 23:30   

das hast du bei Inventarrätsel NIE. Da weißt du sofort, daß du dies und jenes mit irgendwas zu kombinieren hast. Und dann gilt meistens nur noch ausprobieren.

Ganz einfach weil es eine andere Art von Rätsel ist. Diesen Anspruch stelle ich an Puzzle, nicht an Inventarrätsel, die müssen auf andere Weise überzeugen.

Das meinte ich damit, dass Inventarrätsel inhaltsbezogen sind (immer die gleiche Mechanik). Beim Puzzle ist das Rätsel die Mechanik selber und daher bin ich der Meinung, dass es schwieriger ist, sich ein originelles, interessantes usw. Puzzlerätsel auszudenken (das dann auch noch inhaltlich passt) als ein Inventarrätsel, weil man bei letzterem halt keine Mechanik mehr braucht, da die schon vorgegeben ist, und weil sich das Rätsel bereits aus dem Inhalt ergibt, also auch einigermaßen passt.

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888
  • 09.02.11    
  • 21:01   

P.s.

Zu deinem Anspruch, du möchtest auch gerne rumrätseln, WAS du bei einem Rätsel überhaupt zu tun hast.....das hast du bei Inventarrätsel NIE. Da weißt du sofort, daß du dies und jenes mit irgendwas zu kombinieren hast. Und dann gilt meistens nur noch ausprobieren. Da fülle ich lieber mal wieder 7 Liter Flüssigkeit um....wenn es das letzte mal nur 4 Liter waren. -)

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888
  • 09.02.11    
  • 20:57   

Teilweise geb ich dir Recht. Aber mal ehrlich, irgendwo hat es alles schon einmal gegeben, und wo findest du etwas wirklich neues vor. Mit den Inventarrätseln ist es doch dasselbe. Ob ich nun (nur als Beispiel) Stöckchen mit Schnur zur Angel bastel, oder Besenstiel mit Hundeleine. Schema ist dasselbe. Die einzige Herausforderung solcher Rätsel ist für mich kein logisches Vorgehen mehr, sondern das Herausfinden, welche abstrusen Ideen die Entwickler als Lösungsweg haben wollen. Wie schon gesagt, hier geht es nur darum, welche Rätselart einem mehr liegt. An Einfalls-Reichtum oder Armut nehmen sich beide nix.
Die einen sind der Überzeugung, Inventarrätsel halten einen in der Handlung, die anderen fühlen sich auch dann noch handlungseingebunden, wenn sie gerade Puzzle oder ähnliches lösen.

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Adven
  • 09.02.11    
  • 19:28   

Aber du scheinst nicht erkannt zu haben, daß die meisten Puzzle oder Mechanikrätsel häufig die Eigenschaft haben, stets einen unterschiedlichen Lösungsweg bieten, auch wenn ich weiß, was zu tun ist und es immer wieder durchspiele.

Der Schein trügt, denn das ist mir natürlich nicht entgangen, dass es nicht jedesmal haargenau das gleiche Puzzle ist. Mir ging es aber um das Puzzleprinzip bzw. wie originell es ist. Ich empfinde ein Schieberätsel nicht als neue Herausforderung, nur weil ich die Steine o.ä. anders herumschieben muss als beim letzten Mal. Ich möchte bei derartigen Puzzleeinlagen im Adventure gerne auch rumrätsel müssen, was ich zu tun habe, wie das Puzzle funktioniert (z.B. bei Maschinenrätseln) usw.

Wenn ich hingegen wieder mal zwei Becher habe und jetzt 700l statt 500l (als Beispiel) zusammenpanschen soll, ist das für mich kein gelungenes Puzzle mehr, auch wenn ich mir überlegen muss, wie ich die 700l zusammenbekomme.

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nobody
  • 09.02.11    
  • 19:00   

@adven:

k0SH hat im Thread zur Pressemitteilung weitere Screenshots angegeben, auf denen Puzzles zu sehen sind (http://www.mobygames.com/game/windows/mozart-the-conspirators-of-prague/screenshots).

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888
  • 09.02.11    
  • 14:41   

@adven

In deinem Text gibt es nicht viel mißzuverstehen. Aber du scheinst nicht erkannt zu haben, daß die meisten Puzzle oder Mechanikrätsel häufig die Eigenschaft haben, stets einen unterschiedlichen Lösungsweg bieten, auch wenn ich weiß, was zu tun ist und es immer wieder durchspiele. Das haben Inventarrätsel nicht! Es gibt nur eine einzige lineare Durchführung bei ihnen. Und daher bevorzuge ich Puzzle und Mechanikrätsel, weil sie immer wieder eine neue herausforderung darstellen, auch wenn das Schema bekannt ist.
Vergleiche es einfach mit einem Fußballspiel. Jeder weiß, wie es vonstatten geht, und doch läuft jedes Spiel anders als das Andere ab....weil einfach die Vorgehensweisen unterschiedlich sind. Wie bei der Lösung eines Puzzles oder Mechanikrätsels. Einmal benötige ich kürzer dafür, einmal länger, bei Inventarrätseln gibt es diese Varianten nicht. Einmal ein Inventarrätsel gelöst, und das wars. Das nächste mal werde ich dann wohl kaum länger für das selbe Rätsel brauchen. Und diese strikte Linearität bei der Durchführung dieser Rätsel ist das, weswegen ich Puzzles und Mechanikrätsel bevorzuge.

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Adven
  • 09.02.11    
  • 01:03   

Ich habe lediglich dargelegt, wo ich die Unterschiede sehe. Bewertet habe ich nichts und auch nicht gesagt, das eine sei einfacher als das andere umzusetzen.

Von daher ist es sicher unangebracht, einen rüden Ton an den Tag zu legen, wenn man selber gelesenes nicht kapiert .

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888
  • 08.02.11    
  • 18:15   

Wer Gelesenes auch kapiert, braucht keine dummen Fragen stellen!

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2685
  • 08.02.11    
  • 18:10   

Hier zu behaupten, Inventarrätsel hätten den großen Vorteil, ist nonsens.
Und in welcher Hinsicht wurde das behauptet? Naaaa?

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888
  • 08.02.11    
  • 13:31   

Naja, nur weil ich vielleicht, um eine Tür zu öffnen, erst ne Zeitung untern Türschlitz schieben muß um den innen steckenden Schlüssel mit einem Schraubenzieher auf die Zeitung zu befördern, anstatt für das Ganze ein Verkehrsschild und ein Wattestäbchen zu benutzen, halte ich das Rätselschema für das selbe. Und im Gegensatz zu Inventarrätseln gibt es bei Puzzle- und Mechanikrätseln die Eigenschaft, daß man gewisse Rätsel immer wieder knacken muß, obwohl man weiß, was zu tun ist, aber der Lösungsweg immer unterschiedlich ausfällt. Bei Inventarrätseln mach ich das einmal, dann weiß ich beim nächsten mal gleich den Lösungsweg.
Hier zu behaupten, Inventarrätsel hätten den großen Vorteil, ist nonsens.

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Adven
  • 08.02.11    
  • 12:15   

Die Bilder sind ganz hübsch, aber Rätsel oder Puzzle sehe ich darauf irgendwie nicht. ???

Puzzlerätsel finde ich völlig in Ordnung, allerdings sehe ich nicht ein, wenn es ständig die gleichen sind. Türme von Hanoi, Wassermengen mit zwei Bechern abstimmen, Schiebemosaik ect. Wenn man 'ne originelle Idee hat oder wenigstens eine neue Variante einer bereits bekannten, dann gerne, aber ich finde nicht, dass man ein Adventure mit Puzzles entwickeln muss, die jeder schon 20x + gelöst hat.

Das trifft natürlich auf Inventarrätsel genauso zu, allerdings ist die Behauptung, die wären alle gleich, weil man immer benutze x mit y hat, unsinnig. Dann kann man auch sagen, es hätte ein Point&Click Adventure gereicht, man klickt ja in allen mit der Maus auf Hotspots.

Anders als beim Puzzle ist beim Inventarrätsel nicht die Mechanik wichtig, sondern der Inhalt. (Also die Gegenstände bzw. deren Verwendung, benutze Schlüssel mit Tür ist sicherlich kein besonders innovatives Rätsel.)

Beim Puzzle ist die Mechanik der Rätselinhalt, deswegen muss sie selber neuartig sein.

Was gibt es eigentlich gegen Musikrätsel einzuwenden, gerade bei dem Setting? Bestimmt muss man nicht extra ein Instrument erlernen und Musikrätsel gibt's halt auch nicht so oft, wo wir hier von Abwechslung und so reden ...

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chrisreal
  • 08.02.11    
  • 10:10   

genau so weit weg vom thema wie dein sülzkommentar.

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k0SH
  • 08.02.11    
  • 09:30   

Für Diskussionen um Eintönigkeit von Rätseln gab es - glaube ich mich zu erinnern - ein Forum, oder?
Wenn man die letzten 15 Einträge ließt, sind die recht weit weg von Mozart...

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Saltatio
  • 08.02.11    
  • 00:24   

Ach, weißt du, so pauschal liege ich damit ja nicht, du selbst bestätigst meine These ja. -)
Wie dem auch sei, ich würde mir einfach mehr Vielfalt wünschen, auf Innovationen lege ich keinen Wert. Und zwischen all den nicht enden wollenden Inventarkombis stellt das eine oder andere Puzzle für mich schon eine gewaltige Vielfalt dar.:-)

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2685
  • 07.02.11    
  • 23:10   

Das wäre mir neu, dass ich eintönige Rätsel bevorzuge. )

Und diese Pauschalaussage hier ist doch von Dir, oder?
Tja, das mit den Rätseln ist halt so ne Sache. Alle wollen nur Kombi- und Inventarrätsel, und die sind schnell durchprobiert. Wirklich keine große Sache. Puzzlerätsel oder ähnliches, was nicht einfach durch Zufall und Rumprobieren zu lösen wäre, will ja keiner.

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Saltatio
  • 07.02.11    
  • 23:06   

Lach....na so ganz einig werden wir uns wohl nicht...das sorgt hoffentlich für weitere Vielfalt im Rätseldesign der Entwickler. -)

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Saltatio
  • 07.02.11    
  • 23:04   

@2685

Erstens wüßte ich nicht, wo ich hier Pauschalaussagen getroffen habe, und zweitens rücke ich von nichts ab. Ich habe meine Meinung über gelungene Rätsel, und die wirst du nicht ändern, nur weil du die eintönigere Variante bevorzugst.

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2685
  • 07.02.11    
  • 23:04   

Prima, dann sind wir uns ja einig. )

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Saltatio
  • 07.02.11    
  • 23:02   

Jonathan Boakes ist für mich momentan das Paradebeispiel für Adventures, die wirklich Abwechslung im Rätseldesign beinhalten.
Es muß nicht immer gepuzzelt werden, keineswegs, es geht auch anders.
Aber es müssen auch nicht permanent Inventarkombinationen sein.

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2685
  • 07.02.11    
  • 23:00   

Wenn Du den Unterschied nicht sehen willst, dann wirst Du es auch nicht mehr.
Aber immerhin bist Du mittlerweile etwas von Deinen üblichen Pauschalaussagen abgerückt, das ist auch schon was wert.

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Saltatio
  • 07.02.11    
  • 22:58   

Und ich persönlich löse lieber gute Puzzlerätsel als für ein Rätsel in der Gegend hin und herlaufen zu müssen.

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Saltatio
  • 07.02.11    
  • 22:56   

@2685

Und warum mußt du dafür erst durch die Gegend rennen? Warum nicht gleich drauflos spucken und gewinnen um den Handlungsbogen straff zu halten?
Mit Puzzles ist es doch genauso, wie du es hier schilderst. Ich muß erst einen komplizierten Schloßmechanismus knacken um dann eine Tür öffnen und einen neuen Bereich betreten zu können. Der mich in der Handlung weiterbringt.
Wo ist jetzt bitte der große Unterschied?
Es ist nur eine andere Art, ein Weiterkommen etwas aufzuhalten! Und welche Art einem mehr liegt, ist wohl individuell.

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Saltatio
  • 07.02.11    
  • 22:51   

Ich denke, daß es große Innovationen auch nicht mehr geben wird. Irgendwo gab es alles schon.
Nur eine Story durchzuspielen reicht mir persönlich nicht. Dazu würde ich ein Buch lesen oder mir einen guten Film reinziehen, oder ins RPG-Genre wechseln. Das Rätseldesign ist mir mindestens genauso wichtig.

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2685
  • 07.02.11    
  • 22:49   

Sehr freundlich.

Wenn ich in Monkey Island 2 den Spuckwettbewerb gewinnen will, dann laufe ich in der Gegend rum, spreche mit Leuten, werde unterhalten und habe letztendlich auch ein kleines Logikproblem zu lösen.
Das ist für mich ein Paradebeispiel für ein gelungenes Rätsel. Während ich das Rätsel löse, durch meinen Fortschritt, wird die Handlung vorangetrieben.

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realchris
  • 07.02.11    
  • 22:47   

Und ich bin jetzt wirklich gespannt.

Mich interessiert schlicht technische Innovation nicht. Am Ende will ich Spaß haben und den habe ich persönlich nur, wenn ich eine Handlung spiele. Ob das Spiel technisch gut gemeint ist, völlig uninteressant. Zum Logikknobeln hole ich mir ein Bastei Rätselheft oder lese Kant und versuche ihn zu verstehen. Den Begriff Innovation darfst Du gerne streichen.

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Saltatio
  • 07.02.11    
  • 22:43   

@2685

Wenn du ein solch großes Problem damit hast, einer Story auch dann folgen zu können, wenn du dich zwischendurch auch mal mit einem Puzzlerätsel beschäftigen mußt, tut es mir natürlich leid. Dextro Energen kann da vielleicht helfen. Und aus dem Alter, in dem man sich noch Bestätigung über PC-Spiele holt, bin ich auch raus. Eigentlich käme ich nichtmal auf die Idee, eine solche Vermutung anzubringen. Scheint also eher auf dich zuzutreffen.
Es ist schön, daß du in Inventarrätseln den großen Vorteil siehst, ich tu das nicht.
Da du aber anscheinend ein Problem damit hast, solltest du dieses auf einen Zettel notieren und dir an den Kühlschrank heften. Es wird dich immer daran erinnern, wie unterschiedlich doch die Ansprüche und Geschmäcker sind, wenn es darum geht, ein Adventure für sich als gut zu befinden.

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2685
  • 07.02.11    
  • 22:34   

Das sollte eins weiter runter.

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2685
  • 07.02.11    
  • 22:33   

Warum? Er hat doch nicht nach Innovation verlangt. Es fällt nur auf, dass z.B. Du und 888 sehr in Schwarzweißdenken gefangen seid. Du findest eingeschobene Logikrätsel toll und bist traurig, dass es nicht mehr so viele davon gibt? Völlig in Ordnung. Da hat sicher niemand ein Problem damit. Nur sind sie rein durch ihre Natur eben nicht anspruchsvoller, nur weil Du sie möglichst banalen Inventarrätseln gegenüberstellst. In beiden Kategorien gibt es gut und schlecht gemachte Rätsel und hundert mal aufgewärmten Brei. Im Idealfall sind die Grenzen sogar fliessend. Den Vorteil eines Inventarrätsels sehe ich aber darin, dass es sich leichter und praktisch unbegrenzt in die Handlung einbetten lässt, so dass es als das Adventurerätsel schlechthin gelten kann. Myst und seine Klone gefallen eben nicht jedem. (Und verlangen auch nicht nach außergewöhnlicher Intelligenz. Einige scheinen da eine Art Selbstbestätigung zu suchen.)

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Saltatio
  • 07.02.11    
  • 22:22   

@888

Ich muß dir zustimmen. Wenn man es so betrachtet, gibt es diese Vielfalt überhaupt nicht.
Alle Rätsel wiederholen sich ständig, nur halt in anderen Varianten. Ich weiß auch nicht, warum man sich hier nur auf die Puzzles beruft, für die Inventarrätsel gilt das ebenso. Da aber der Großteil von Inventar- und Kombinationsrätseln bestimmt wird, halte ich Puzzlerätsel und Ähnliches für eine willkommene Abwechslung.

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Saltatio
  • 07.02.11    
  • 22:17   

Mich würde wirklich interessieren, Chris, was in deinen Augen die große Innovation darstellt. Und ich bin jetzt wirklich gespannt.

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888
  • 07.02.11    
  • 22:15   

Ach soooo.....und kombiniere Zange mit Draht ist ja auch soooo unterschiedlich vom Schema her wie kombiniere Pinzette mit Schlüsselloch! Ihr bekleckert euch doch alle nicht mit Liebe zur Vielfalt! Warum spielt ihr überhaupt Adventures?

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realchris
  • 07.02.11    
  • 21:26   

Das gab es ja auch bei INDY 4. Wenn man einmal wusste wie man mit den Drehscheiben umgeht, hat man sie ganz schnell in anderen Kontexten richtig angewendet. Die Reparatur von Maschinen in Atlantis sind nicht viel anders als die der Lichtbrücke in The Dig. Puzzleelemente sind in meinen Augen keine Innovation. Im Grunde bekommt man nur Varianten von bekannten Rätseln geliefert.

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PolloDiablo
  • 07.02.11    
  • 21:21   

Wenn ich einmal eine Verbindung in einem Rohrsystem schaffen muss und beim zweiten Mal elektrische Leitungen verlöten, dann ist das für mich noch immer das selbe Rätsel, solange sich der RätselMECHANISMUS und Lösungsansatz nicht ändert. Das ist genauso öde wie die zehnte Angel bauen.

Genau. Die sehen zwar anders aus im Screenshotgallerie, sind aber nicht wesentlich anders.

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neon
  • 07.02.11    
  • 21:02   


Wenn ich einmal eine Verbindung in einem Rohrsystem schaffen muss und beim zweiten Mal elektrische Leitungen verlöten, dann ist das für mich noch immer das selbe Rätsel, solange sich der RätselMECHANISMUS und Lösungsansatz nicht ändert. Das ist genauso öde wie die zehnte Angel bauen.

Da ist allerdings was dran. Genau wie bei manchen Wimmelbildspielen, wo sich das Rätsel nicht ändert, nur der Schwierigkeitsgrad. Die Wiederholung des Rätselprinzips macht es nicht gerade abwechslungsreicher.

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ich
  • 07.02.11    
  • 20:51   

Zitat:
>man muss Musikinstrumente auf Gehör stimmen,

das wars für mich, ich bin raus

lol...dito

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2685
  • 07.02.11    
  • 20:41   

Wenn ich einmal eine Verbindung in einem Rohrsystem schaffen muss und beim zweiten Mal elektrische Leitungen verlöten, dann ist das für mich noch immer das selbe Rätsel, solange sich der RätselMECHANISMUS und Lösungsansatz nicht ändert. Das ist genauso öde wie die zehnte Angel bauen.

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Saltatio
  • 07.02.11    
  • 19:00   

@nick

Pollo sprach auch von höchstens 3-4 verschiedenen Rätsel, wobei ich schon auf den Screenshots mehr entdecken kann.
Ich vertraue übrigens am meisten meinen eigenen Erfahrungen. Wenn ich nur nach anderen gehen würde, hätte ich eine Menge toller Spiele verpasst.

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countjabberwock
  • 07.02.11    
  • 17:13   

Das ist mir an der Stelle egal. Das wird schon allein wegen des Prager Settings gekauft.

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Nick
  • 07.02.11    
  • 16:48   

@Saltatio: PolloDiablo hat es doch gerade beschrieben, wie es wirklich ist. Da wird auch die deutsche Variante nichts mehr dran ändern können. Ich würde da auf jeden Fall eher einem Spieler trauen, der das schon selbst gespielt hat, als ein paar netten Screenshots. Der Werdegang des Spiels spricht auch ne sehr deutliche Sprache.

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axelkothe
  • 07.02.11    
  • 16:48   

>man muss Musikinstrumente auf Gehör stimmen,

das wars für mich, ich bin raus :(

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