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Alter Ego getestet

  • 17.04.2010   |  
  • 19:11   |  
  • Von Sascha "nufafitc" Pongratz    
Seit dem 26. März 2010 ist Future Games' neues Spiel Alter Ego erhältlich. Ob der Titel ähnlich Black Mirror auch dieses Mal wieder eine gepflegte Gruselatmosphäre, gute Story und ansprechende Rätsel bietet, erfahrt ihr in unserem Test.

Benutzer-Kommentare

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Scat
  • 23.04.10    
  • 22:36   

@Nova:

Ich hab überhaupt kein Problem, wenn in einem Game etwas Suche erforderlich ist. Nicht, dass man mich hier mißversteht. ) Aber in Runaway war das schlicht übertrieben. Ich mußte die Lösung zu Beginn anwenden, wo sich ein Gegenstand in einem Regal befand. Dies war auch in keiner Weise irgendwie grafisch ersichtlich und ich habe das Regal trotzdem abgesucht und anfangs nichts gefunden. Die Lösung lehrte mich dann eines besseren, aber wie gesagt... in Runaway war es eine Spur zu extrem. Das haben später ja gar die Entwickler eingesehen: In Teil 2 war es nicht mehr so schlimm.

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2685
  • 22.04.10    
  • 22:46   

Soll heißen: Wenn diese Funktionen da sind...

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2685
  • 22.04.10    
  • 22:45   

Wenn diese Funktionen, ist die Versuchung halt viel höher sie auch einzusetzen. Tatsache ist aber, dass jeder, der sie benutzt, durch das Spiel rennt. Da kann ja nicht Sinn der Sache sein, insofern sollte man die Funktion besser direkt weglassen.

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cyberceltic
  • 22.04.10    
  • 19:40   

@Nova: Wenn du durch Geheimakte Tunguska durchgerannt bist, bist du doch selbst schuld - es zwingt dich doch niemand, die Hilfen in Anspruch zu nehmen.

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Saltatio
  • 22.04.10    
  • 11:55   

Ärgert mich auch, das mit dem Patch. Heißt schon seit Release, wird in Kürze erscheinen .
Supi.

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Onkel111
  • 21.04.10    
  • 15:49   

hat jemand eigentlich schon was von dem patch gehört...was da nun alles besser wird? Weil die sich ja immerhin Zeit lassen bis der kommt!!!!

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So ist es!
  • 21.04.10    
  • 12:20   

Maniac Mansion war (und ist) ja auch scheiße! -)

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stundenglas
  • 20.04.10    
  • 23:07   

:) Ich muss gerade dran denken wie Maniac Manson war.

1. Man konnte Sterben.
2. Man konnte nicht speichern.
3. Man konnte gleich zu Anfang die Falschen Kids auswählen und das Spiel (glaube ich) nicht mehr lösen.
4. Man wurde in ein Verlies eingesperrt und kam erst raus wenn man durch ECHTES PIXEL-HUNTING einen Mauerstein fand, der die Zellentür öffnete :)

Wir sind alle so verweichlicht, was ist nur los? p

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stundenglas
  • 20.04.10    
  • 23:03   

@HSA
Finde das ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Ob man die Anzeige aus Verdacht drückt oder ob man (diese Verflixten) sich überschneidende Hotspots hat. Dann ist es in der Tat ein Designfehler.

Also wenn man einen Stapel mit Kisten und Krempel hat und da steht: Kisten mit Krempel , bei 95Prozent der Fläche und mittendrin dann ein Fadenkreuz großer Teddybär mit Kleiner Teddy .

Es muss eindeutig sein. Viele mochten das Runaway-Syndrom ja nicht, bei dem an einem Ort immer wieder neue Objekte, nach mehrmaligem betrachten auftauchen.

Dies fand ich aber nicht so schlimm, noch besser ist wenn ein Hotspot auftaucht, nachdem er durch das Betrachten eines Gegenstandes aufgefallen ist. Doof ist das nur im Fall von Runaway2 mit dem Motorhaubenraum am abgestürzten Flugzeug weil man da ja eben keine weiteren Hotspot-Felder hatte sondern nur nach verzweifelten mehrmaligem aufsuchen dieses Punktes zur Lösung kam. Was dann dazu führte das man in den meisten Fällen alles doppelt-Checkte um evtl. doch nichts zu übersehen.

Ich glaube lieber hätte ich eine HSA mit Leben , z.B. 3x Drücken dann geht er für das ganze Spiel nicht mehr. Oder einen Fortschrittsbalken für die erkannten Hotspots in einem Bereich. Mit diesem Balken würde es auch sofort auffallen wenn es neue Gegenstände gibt, und man würde instinktiv weiter suchen. Die Bisherigen HSA finde ich einfach nur schrecklich, weil sie immer alles anzeigen.

Noch besser wäre einfach das man keine Braucht weil in den Texten genug Hinweise sind. Wenn man halt nicht weiterkommt muss man sich mehr umschauen und mehr ansehen.. und durch das Betrachten einfach genug Tipps erhalten.

@Geheimakte
Wirklich schlimm fand ich bei Geheimakte das Rätsel mit dem Gullie. Aber es war eigentlich ein gutes... trotzdem hab ich das erst in der Komplettlösung gefunden... glaub ich. Besser wäre an der Stelle ein größerer Hotpsot gewesen und eine Geschichte.. In diesen verfluchten Gullie ist mir schon mal mein Schlüssel gefallen.. .

@Alter Ego
Wenn ich die schlechte Kritik in den Kommentaren zu Black Mirror so lese, werde ich wohl doch mal schauen ob ich Alter Ego bei Ebay ersteigern kann. Denn so schlecht kann es ja nicht sein. Black Mirror hab ich übrigens erst kurz vor Erscheinen von Nibiru gespielt und ich fand das Spiel zu dem Zeitpunkt durchaus Spielenswert. Es hat mich aber auch nur 10 Euro gekostet. Aber die haben sich gelohnt. Ich vergleiche das immer mit Kino-Filmen und muss gestehen das sie mich in den meisten Fällen weniger Unterhalten als ein Adventure.

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8832
  • 20.04.10    
  • 22:30   

Mir persönlich macht es mehr Spaß, wenn Hotspots einem nicht gleich ins Gesicht springen. Und wenn sie dies dann auch nicht nicht tun, schrei ich garantiert auch nicht nach einer HSA. Aber heutzutage muß ja alles schnell gehen, und bequem muß es sein, und die Suche nach Hotspots darf auf keinen Fall auch nur das kleinste Anzeichen von Mühe aufkommen lassen.

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axelkothe
  • 20.04.10    
  • 20:33   

Komisch, dass Hotspotanzeige-Gegner sonst immer die schlecht platzierten Hotspots von Tunguska als Argument anführen. Dass die HSA nur eingeführt worden wäre, um die Designfehler (schlecht platzierte Hotspots) zu kaschieren. Entscheidet euch mal...

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8832
  • 20.04.10    
  • 20:25   

Die Hotspots bei Geheimakte sind so überschaubar platziert und die Rätsel so offensichtlich, da braucht es keine Hilfe, um sie durchzurennen.

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cyberceltic
  • 20.04.10    
  • 19:19   

@Nova: Wenn du durch Geheimakte Tunguska durchgerannt bist, bist du doch selbst schuld - es zwingt dich doch niemand, die Hilfen in Anspruch zu nehmen.

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Grafikhure
  • 20.04.10    
  • 17:39   

Hey, Gamera, suuupi!!!
Und für diesen grandiosen Joke hast du ein zweites Posting benötigt? Du bist mein Held!
Grin, da denkst du wohl etwas am Thema vorbei. Da die meisten Wertungen nach recht ähnlichen Bewertungskriterien stattfinden, kann man sich durchaus anhand von Vergleichen etwas orientieren. Wenn ich mir die Wertung eines Testament of Sin ansehe, sehe ich im Vergleich, daß Der Baum des Lebens um einiges besser zu sein scheint. Puh, das war jetzt aber ein schwerer Gedankengang........

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grin
  • 20.04.10    
  • 16:42   

An die Leute, die hier Wertungen verschiedener Spiele miteinander vergleichen wollen: Eine Banane und ein Apfel kosten auch etwa gleich viel, schmecken aber völlig anders. Vor allem, wenn die eine Frucht fünf Jahre älter ist. -)

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Gamera
  • 20.04.10    
  • 15:45   

> Und dennoch wurden schon so viele
> Spiele an BM gemessen.....und versagten
> im Vergleich.

Welche zum Beispiel?

Clever und Smart? Doktor Khotabich?

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Gamera
  • 20.04.10    
  • 15:42   

> manche Menschen mögen Pixelhunting.

Naja, wenn die Objektsuche nur noch in Pixelhunting ausartet, mögen das wohl eher die Wenigsten. -) Aber du hast es ja richtig erkannt:

> Bei guten Adventues war Pixelhunting
> auch kein Pixelhunting, sondern man hat
> die Gegenstände in der Szene gut erkannt.

Die Suche nach Objekten (auch versteckten) gehört zu einem richtigen Adventure dazu!

Auf irgendwelche dummen Cheat-Funktionen wie Hotspot-, Ausgangsanzheige und Löseknöpfe kann man gut verzichten. Die Leute sollen sich eine Musterlösung herunterladen, wenn sie ansonsten überfordert sind.

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8832
  • 20.04.10    
  • 14:20   

Für all diejenigen, für die schon die kleinste Suche in Mühe und Pixelhunting ausartet, gibt es ja genau die richtigen Spiele, sie nennen sich Wimmelbild!
Da ist garantiert jede Mausbewegung ein Treffer, dürfte euch also sehr entgegenkommen.
Habt ihr in eurem realen Umfeld etwa alles mit Leuchtfarbe markiert, damit auch ja nix übersehen wird?

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5862
  • 20.04.10    
  • 11:23   

> Zum Glück hat Runaway das Adventure dann ja wiederbelebt.

Runaway kam eineinhalb Jahre vor Black Mirror nach Deutschland. Als Wiederbelelebung empfand man Runaway als Spieler tatsächlich. Ich glaube aber nach wie vor, dass das Adventure nie tot war, die Spielejournaille tat freilich alles, um dem Genre zu Gunsten von Ballerspielen den Garaus zu machen.

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Nova
  • 20.04.10    
  • 11:14   

@Scat,

manche Menschen mögen Pixelhunting. Ich habe Spiele früher auch ohne Hilfe gelöst. Diese eingebauten hilfen machen die heutigen Adventures viel zu einfach.
Bestes Beispiel Geheimakte Tunguska . Wirklich gelungenes Adventure, aber ich bin dort regelrecht durch gerannt.

Bei guten Adventues war Pixelhunting auch kein Pixelhunting, sondern man hat die Gegenstände in der Szene gut erkannt.

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Scat
  • 20.04.10    
  • 02:33   

Na ist das ein Ding, genau 69Prozent schwebten auch mir vor. :) Du/Ihr habt meiner Meinung nach alles richtig erkannt.

Das RUNAWAY nochmal das Adventure wiederbelebt hat, zweifle ich allerdings an. Ich mußte bereits sehr früh in die Lösung schauen, nur um festzustellen, dass das Spiel unter extremen Pixelhunting leidet. Das hat mir die Lust sehr früh verhagelt (im zweiten Teil hat man das ja erfreulicherweise besser hinbekommen).

BLACK MIRROR war wirklich klasse. Ich muß es endlich ein zweites Mal spielen...

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Grafikhure
  • 19.04.10    
  • 18:46   

Und dennoch wurden schon so viele Spiele an BM gemessen.....und versagten im Vergleich. Vielleicht ist es diese gewisse Art von Banalität, die wir alle bevorzugen. Aber es muß eben eine Banalität mit diesem gewissen Etwas sein, was heute den meisten Spielen zu fehlen scheint.

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Nova
  • 19.04.10    
  • 18:44   

Das Black Mirror in einer Zeit gekommen ist als Adventures Mangelware gewesen sind, hat natürlich sehr zum Erfolg beigetragen. Trotzdem fand ich die Atmosphäre super. Leider konnte Nibiru das nicht mehr halten und von dem Rest will ich nicht reden. Zum Glück hat Runaway das Adventure dann ja wiederbelebt

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Svenc
  • 19.04.10    
  • 18:09   

Black Mirror hat seinen Kultstatus nicht unbedingt durch seine Klasse, sondern vor allem auch als Hoffnungsträger bekommen. Es ist zu einer Zeit erschienen, als grafisch hochwertige Adventures Mangelware waren.

Zu einer Zeit, in der Adventure-Spiele generell Mangelware waren. Wenn ich das Test-Archiv hier mal nach Datum sortiere, hießen die Highlights der Saison gerade The Westerner, Dark Fall oder The Return To Mysterious Egypt XXIV.

Aber das ist auch ein bisschen zu kurz gedacht. Wenn man ehrlich ist, ist Black Mirror zwar kein bisschen originell, pfiffig oder sonstwas, aber es erfüllt Grundbedürfnisse, die Mensch so an Unterhaltung hat, ohne allzu viele Schnitzer. Ein bisschen wie Unser Star Für Oslo. Oder Rosamunde Pilcher. Und damit wars ja schon mehr, als die wenigen Adventures damals zu bieten hatten.

Aber verwunderlich ist die Erwartungshaltung, die viele an die Nachfolger-Spiele haben halt schon. Black Mirror ist in der Adventure-Sparte so etwa das, was Painkiller für Shooter, KKND2 für Strategiespiele oder Wetten Dass fürs Samstagabend-Programm ist: so vorhersehbar wie Bayern München gegen Hannover 96, in schlechten Momenten platter als die Zoten der Feierabendclowns im Privatfernsehen, aber unterm Strich immer noch irgendwie grundsolide Unterhaltung. Ganz besonders für Gruselfreunde.

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Player 1
  • 19.04.10    
  • 13:23   

BM blieb mir vor allem wegen seines Kaufschutzes in Erinnerung.

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Saltatio
  • 19.04.10    
  • 12:16   

....und doch gehört BM komischerweise zu den wirklich ganz wenigen Adventures, die ich über dreimal gespielt habe. Ich denke, daß es mir die Atmosphäre angetan hat, samt der wirklich schönen Sprachausgabe. Diesen Wiederspielwert fand ich nur noch bei Still Life, The Longest Journey, Dreamfall, UND NATÜRLICH Syberia 1+2! Gerade letztere könnte ich immer wieder Spielen, obwohl die Rätsel dort auch nicht die pure Herausforderung sind. Aber diese Story und diese traumhaft melancholische Atmo...wie ein Film, den man sich immer wieder gerne ansieht.

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neon
  • 19.04.10    
  • 11:36   

Black Mirror hat seinen Kultstatus nicht unbedingt durch seine Klasse, sondern vor allem auch als Hoffnungsträger bekommen. Es ist zu einer Zeit erschienen, als grafisch hochwertige Adventures Mangelware waren. Da hatte es natürlich einen guten Stand, kam entsprechend gut an und blieb dementsprechend vielen gut im Gedächtnis.

Ich fand den Titel seinerzeit auch gut, im Vergleich zu heute ist er, gerade von der Story her, im Vergleich aber sehr unausgereift.

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Jarab
  • 19.04.10    
  • 11:31   

@Svenc: Du hast es auf den Punkt gebracht.

Speziell der Schluß von Black Mirror (und damit meine ich nicht die allerletzte Szene) hat deutlich gezeigt, daß hinter all den Szenarien und Geschichtchen nichts, aber auch rein gar nichts Intelligentes steckte, sondern daß das Ganze Spiel nur ein Horror-Klischee an das andere gereiht wurde, ohne daß ein tatsächlicher großer Zusammenhang dahinter steckte.
Auch die Sprachausgabe war nicht so überragend - auf keinen Fall besser oder schlechter als jetzt die von Alter Ego (Die Übersetzung an sich ist eine andere Sache).

Black Mirror hatte schon eine sehr gute Stimmung und Atmosphäre, das war's aber auch schon. Still Life z.B. hatte mehr zu bieten.

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Jarab
  • 19.04.10    
  • 11:26   

> Und eine Hotspotanzeige hat nichts mit
> der Schwierigkeit des eigentlichen Rätsels zu tun.

Selbstverständlich können gut versteckte Gegenstände Teil der Rätsel sein!

Das Suchen derselben erfordert schon gewisse Fähigkeiten der Mustererkennung und Bildanalyse zudem Reflektion über die vorhandene Szene und Möglichkeiten, wo sich Gegestände befinden können.

Die Tatsache, daß es auch Adventure mit schlecht angebrachten Hotspots gibt (z.B. Tunguska), hat damit überhaupt nichts zu tun - das ist einfach nur schlechtes Rätseldesign, was es auch in anderen Rätselarten gibt!

Eine Hotspot-Suchhilfe bleibt so oder so nur eine Cheat-Funktion, genauso wie Logik-Rätsel-Abbrecher und andere Löse-das-Spiel-für-mich-Knöpfe.

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Svenc
  • 19.04.10    
  • 00:48   

Gute Wertung, aber es ist mir unbegreiflich wieso Future Games nach BM2 und Nibiru so abgesoffen ist

Eigentlich war doch schon das in Deutschlands Presse schöngeschriebene Black Mirror bei Lichte betrachtet nicht viel mehr als ein recht durchschnittliches, recht ideenarmes und recht klischeehaftes Videospiel - mit Johnny Depp als Hauptdarsteller und Lovecraft/Poe-Bonus für Gruselfans. So tief scheinen die gar nicht gefallen zu sein.

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stundenglas
  • 18.04.10    
  • 22:27   

@Rätsel - Und wie ich mir das Vorstelle.
Ich mag mir bei einem Adventure im Vorfeld aussuchen wie ich das Spielen mag. Wenn jemand das Adventure in seiner Freizeit spielt und am Abend nur 1 Stunde zum Spielen Zeit hat, der möchte eher weiterkommen als jemand dem es um das Knobeln und Rätseln geht. Für mich macht das Überlegen wie man etwas lösen könnte einen großen Teil des Adventures aus, auch wenn es in den meisten Fällen nicht so ist. Also das man die Gegenstände im Inventar zu möglichen Lösungen Kombiniert, die dann natürlich nicht funktionieren weil es die Falschen sind. Ein wirklich gutes Adventure hätte für mich viele Gegenstände mit vielen verschiedenen Lösungsmöglichkeiten für ein Rätsel. Also alternativ-Lösungswege die dann aber auch die Story beeinflussen. Noch besser fände ich es wenn man durch Dialoge andere Darsteller im Spiel so weit beeinflussen könnte, das sie sich im Spielverlauf unterschiedlich zu dem Protagonisten verhalten und dann auch jemandem Helfen oder eben nicht.

Ich finde es schrecklich wenn die Lösungswege so aneinander gefädelt sind. Auch das es kaum mehr Gegenstände gibt die Nutzlos sind. Natürlich macht dies ein Spiel schwieriger und verschreckt Anfänger die nicht so viel Geduld haben zu Knobeln...
Es wäre viel interessanter wenn man mit anderen Knobeln müsste um weiter zu kommen, statt es in einer Komplettlösung nachzulesen. Das ideale Adventure würde es einem wirklich Kompliziert machen, eine Komplettlösung zu Schreiben. Das sollte da nur funktionieren wenn man her raus knobeln müsste wann wie der Spielverlauf beeinflusst wird. Und manche Items-Lösungen vom Zufall abhängen.

Hilfestellungen sind dann gerne Willkommen in Form von Dialog-Logbüchern.. aber ich finde es schade das man ein Spiel ohne (handgeschrieben) Notizen lösen kann.

@Beispiele für Gute Rätsel
Tag des Tentakel: Das man dort drei Zeitstufen hat.. z.B. das man den Wein in die Vergangenheit Spülen muss um daraus Essig zu machen. Oder das man beim Erstellen einer Statue, dem Bildhauer einen Linkshänder-Hammer unterjubeln muss damit dieser die Statue zerstört oder nicht fertig stellen kann.

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Sepplhose
  • 18.04.10    
  • 16:18   

>Schiebe- und Logikrätsel sind halt Geschmacksache, aber daß die durchaus, je nach Ausführung, Anspruch haben können, dürfte wohl niemand bestreiten.

Finde ich auch. Sie hätten dem Spiel auch gut zu Gesicht gestanden. Möglichkeiten diese einzusetzen hätte es genügend gegeben.

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locke
  • 18.04.10    
  • 16:13   

Gratuliere zu diesem gelungenen Review.
Ich hätte es nicht anders formuliert!

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9876
  • 18.04.10    
  • 15:44   

Warum wirst Du persönlich?

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8831
  • 18.04.10    
  • 15:43   

Yipeee, da isse wieder die uralte Diskussion: Pixelhunting und Anspruch.

Auf der nach unten offenen Anspruchsskala dürfte Pixelhunting jedenfalls am absoluten Nullpunkt angesiedelt sein. )

Schiebe- und Logikrätsel sind halt Geschmacksache, aber daß die durchaus, je nach Ausführung, Anspruch haben können, dürfte wohl niemand bestreiten.

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Saltatio
  • 18.04.10    
  • 15:19   

Sollten für dich aber Inventurkombis einen besonderen Anspruch darstellen, verstehe ich deine Haltung natürlich.

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Saltatio
  • 18.04.10    
  • 15:14   

Dann nenne mir doch mal ein paar Fälle, wo dieser Anspruch so häufig unter Beweis gestellt wurde.
Und was die Hotspotanzeige betrifft, ich halte JEGLICHE Hilfestellung innerhalb eines Adventures für anspruchmindernd.

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axelkothe
  • 18.04.10    
  • 15:08   

Man kann auch anspruchsvolle Rätsel machen ohne dass man dazu auf Schiebe oder Logikrätsel zurückgreifen muss. Das wurde in der Vergangenheit oft genug bewiesen.

Und eine Hotspotanzeige hat nichts mit der Schwierigkeit des eigentlichen Rätsels zu tun.

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Saltatio
  • 18.04.10    
  • 14:13   

Spiele nach dem phantastischen Lost Souls gerade das wirklich grandiose Outcry. Wie konnte dieses Spiel so unbeachtet bleiben? Für mich sind diese Art von Spielen Adventure in Reinkultur! Logikrätsel, Schalterrätsel, Lösungswege über Dokumente, alles, was einem Adventure für mich anspruchsvoll macht. Gottseidang sind öde Inventarkombis bei solchen Spielen in der Minderheit.
Daß Alter Ego so abschneidet, konnte ich mir denken. Spielzeit, Storypräsentation wie auch zu seichte Rätselkost ließen es Vermuten. Es wundert mich immer wieder, daß hier sooft über zu leichte Rätsel gejammert wird, aber sobald entweder die Hotspotanzeige fehlt, Hebel-, Schiebe- und Logikrätsel dabei sind, wird genauso gejammert.

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???
  • 18.04.10    
  • 14:02   

Sorry, aber wenn ich schon lese, einerseits Rätsel zu leicht, aber andererseits gottseidank keine Schalter- Schiebe- und sonstige Logikrätsel, die ja nur zur Spielzeitstreckung dienen....ja wo bitte sollen dann die anspruchsvollen Rätsel herkommen?????????

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nilsen
  • 18.04.10    
  • 14:01   

also wirklich 69Prozent ???? da is ein bissel wenig. das spiel fesselt mich jeden abend vorm pc. ich haette an 79 oder so gedacht. bei mechaniarium habt ihr auch so eine schlechte bewertung gegeben. find ich scheisse ... lobby bla

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cyberceltic
  • 18.04.10    
  • 13:46   

Das Spiel ist totlangweilig!
Kein einziges Rätsel (außer Inventarkombis), zwar von Profis synchronisiert, aber die Stimme des Helden ist dermaßen unsympathisch (und der Held an sich auch), das macht einfach keinen Spaß.
Schade, die Grafik ist nämlich super und aus der Geschichte hätte man auch was machen können. :-(
(Und dass es technisch nicht mal klappte, problemlos gespeicherte Spiele zu laden bzw. zwischen Desktop und Spiel zu wechseln, ohne dass das Spiel abschmierte, ist echt beschämend.)

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Nova
  • 18.04.10    
  • 13:21   

Gute Wertung, aber es ist mir unbegreiflich wieso Future Games nach BM2 und Nibiru so abgesoffen ist. Da sind bestimmt ein paar wichtige Leute gegangen.......

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2685
  • 18.04.10    
  • 10:42   

Lächerliche Wertung im Vergleich zu dem, was ihr sonst so hochjubelt. Naja, der Publisher hat wohl noch nicht so eine Lobby...

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realchris
  • 17.04.10    
  • 22:20   

Das ist richtig!

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Adven
  • 17.04.10    
  • 22:05   

Fazit ist die Zusammenfassung des Tests, Kommentar ist die persönliche Meinung.

So in etwa hab' ich mir das schon gedacht, aber irgendwie hab' ich das bisher nie wirklich sinnvoll umgesetzt gesehen. Meist überschneidet sich das und manchmal wird auch vieles wiederholt. Es könnte daher meiner Meinung nach das Fazit einfach sehr kurz gehalten werden (halt ein Satz oder so) und dann der Kommentar.

PS: Vielleicht ist realchris ja bildhübsch und hat 'ne Stimme wie ein Engel. :) Sein Kommentar entsprach übrigens der Wahrheit.

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Overdrive
  • 17.04.10    
  • 21:01   

Was für ein Glück das BM2 durch ein anderes Studio realisiert wurde.

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neon
  • 17.04.10    
  • 20:51   

Doch, ist auf jeden Fall noch Deutschland. Die Grenze liegt erst 20 km weiter südöstlich, kurz hinter Offenbach. -)

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basti007
  • 17.04.10    
  • 20:12   

>Warum geht so eine objektive Bewertung
>nicht auch bei Games von deutschen
>Publishern?

bitComposer sitzt in Eschborn bei Frankfurt. Man kann darüber streiten, ob das Deutschland ist, geopolitisch gesehen ist es das aber eigentlich durchaus. )

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8831
  • 17.04.10    
  • 20:07   

> Ausnahmsweise dankbar sind wir für das Fehlen von Grafik und Sprachausgabe.

OH GOTT, man stelle sich das mal vor. Schrecklich !!1! :P

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