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Und Gott sah, dass es gut war: The Abbey getestet

  • 30.06.2008   |  
  • 04:49   |  
  • Von Jan "DasJan" Schneider    
The Abbey hat wahrlich keinen guten Start erwischt, als es vor über einem Monat fertig war. Verschiedene Bugs haben Crimson Cow dazu gezwungen, einen umfangreichen Patch nachzuliefern. Bei all den Diskussionen um das Drumherum haben wir uns das Spiel selbst angesehen und diskutieren den Alcachofa-Titel jetzt in unserem neuen Testbericht.

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Bastlwastl
  • 02.07.08    
  • 16:00   

@SunSailor nochmal

Mir ist klar, dass Du MM und TA nicht inhaltlich verglichen hast. Aber das hat hier auch sonst keiner getan. Von daher entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, dass derjenige, der hier mit MM angefangen hat sich jetzt darüber mokiert und anderen Ahnungslosigkeit vorwirft.

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Bastlwastl
  • 02.07.08    
  • 15:53   

Hallo Horst,

da hast Du doch glatt meine Frage übersehen. )

Was den Rest, Deines Posting angeht so stimme ich Dir im Groben sogar zu.
(Über das: Das ist nicht richtig musste ich allerdings schmunzeln, denn im Anschluss beschreibst Du eben genau das.)
Es wäre also garnicht nötig gewesen zu widersprechen, aber Du scheinst Da so eine Art Reflex entwickelt zu haben und spulst immer wieder die gleiche Leier ab. Deine Meinung sollte inzwischen ja hinlänglich bekannt sein.
Vielleicht hilft es Dir, wenn man statt besser sagt: Monkey Island hat mir mehr Spass gemacht. Das ist eine individuelle Aussage von Person zu Person. Das mit der Verklärung der Vergangenheit mag bis zu einem gewissen Grad stimmen und ein neues Adventure mit MI1 oder gar MM Grafik würden heute wohl nur wenige Hardcorefans vom Hocker reissen. Man muss die Spiele aber immer im Kontext ihrer Zeit sehen und etliche Variablen im Auge behalten, ein direkter, nackter Vergleich macht meist wenig Sinn.
Um so beachtenswerter, wenn ein Spiel wie MI in einigen Disziplinen auch heute noch oben mitmischt und sogar einem direkten Vergleich standhält oder Massstäbe setzt. Aber es geht mir ja auch so, irgendwann hängt es einem zu den Ohren raus und ja, es gab auch andere gute Spiele, die teils in eine komplett andere Kerbe gehauen haben.


Man kann auch das Rätseldesign von The Abbey nicht direkt mit dem verqueren Rätseldesign von MI und vor allem MI2 oder DOTT vergleichen. Das wäre doch sehr deplaziert.
Aber man kann die Qualität insgesamt beurteilen.

Und man kann bis zu einem gewissen Grad die individuelle Spielzeit vergleichen.
Und wer da für MI 2 Stunden angibt, nur damit da ein möglichst niedriger Wert steht, den kann ich nurnoch schwer ernstnehmen. (Ich habe es auch vor 2 Jahren nochmal gespielt, und war von den 2h trotzdem weit entfernt. )

@sunsailor:

Du beschwerst Dich über die Geister, die Du gerufen hast? )
Findest Du MM tatsächlich einen passenden Vergleich zu TA?
Hast DU MM in 2h locker durchgespielt damals?

Ich verstehe, was Du sagen willst. Und stimme Dir auch insofern zu, dass ein Spiel, dessen Spielzeit im Test! mit ca. 10h angegeben wird, gerade noch ausreichend ist. (Die Herstellerangaben kann man leider oft vergessen. ) Aber ich für meinen Teil wünsche mir schon mehr.





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SunSailor
  • 02.07.08    
  • 14:49   

Selbst wenn man meint, TA mit Klassikern vergleichen zu müssen, so würde der fachkundige Diskutant doch wohl eher die Spiele von Sierra hervor holen, denn TA hat mit diesen wesentlich mehr gemein, als mit den skurilen Blödelspielen von LA. TA lässt sich doch eher mit den Krimispielen von Roberta Williams vergleichen und hat so gar nichts mit Monkey Island zu tun. Da hinkt der Vergleich doch schon gar nicht mehr und zeigt nur auf, wie wenig sich manche hier mit dem Genre überhaupt auseinandersetzen.

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ich
  • 02.07.08    
  • 14:11   

Warum müssen solche Diskussionen immer wieder bei den LA-Klasiikern landen?
Will TA auch gar nicht mit denen vergleichen.
Was ich mir wünsche ist dass die Tests nicht unbedingt kritischer sondern mehr die durschnittlichen Meinung des gemeinen Addventurer wiederspiegeln.Ich weiss dass das illusiorisch ist denn die Tester sind Induvidien und kein Durchscnitt.
Wenn man sich die letzten beiden Tests(für PC) anschaut klaffen Ansspruch und Realität eklatant weit auseinander.
Edna wird über den grünen Klee gelobt und The Abbey regelrecht zerrissen ,nicht nur wegen der technischen Mängel.Und das obwohl beide eine fast identische Wertung bekommen haben.
Anstatt Tests zu lesen informier ich mich lieber was der gemeine Adventurer über das Spiel denkt in diversen Foren oder auch die Rezensionen bei Amazon.Je mehr subjektive Meinungen man sich einholt desto objektiver wird das Resultat.
80Prozent sind für mich so eine Art magische Grenze ,was darüber liegt sollte wirklich gut sein.Das hätte auch für das Adventuregütesiegel gereicht was ja eine klare Kaufempfehlung auch nicht für Adventurer dar stellen sollte.
Man stelle sich vor Lieschen Müller hat noch nie ein Adventure gespielt sieht das Siegel kauft TA ist sehr warscheinlich wahnsinnig enttäuscht und fässt nie wieder ein Adventure an.
Wichtig bei einen Adventure ist das was untern Strich bei rauskommt der Spielspass.Die beste Grafik ,der beste Sound nutzt alles nicht wenn ich nicht gut unterhalten werde und das hat nicht nur mir nicht.Das haben die alten LA-Klassiker besser gekonnt.
Nimmt's mir nicht übel aber die Wertung ist eindeutig zu hoch.

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armand
  • 02.07.08    
  • 13:41   

Kann die 82Prozent Testbewertung absolut nicht nachvollziehen! Ein Fest für die Ohren? Klar, ich erinnere mich noch an die wahnsinns realistische Vertonung der Schritte:-)) Die Rätselwege waren meistens absolut nicht nachvollziebar, und die Grafik ist ja nun wahrlich nicht der Reißer....wenn man schon im Test sinngemäß lesen darf: dafür gibt es aber viele Sichtwechsel, die einen nicht so lange auf ein und dieselben, lieb- und deteillos gezeichneten Hintergründe blicken läßt... , na super! Für all das 82Prozent??? Steht zu vielen anderen Spielen, die hier eine schlechtere Bewertung bekommen haben, absolut in keinem Verhältnis!

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Horst
  • 02.07.08    
  • 13:31   

> Damals war damals und heute ist heute.

Das ist nicht richtig. Zum einen kommt heute das Alter und die Erfahrung dazu (gerade die LucasArts-Adventure haben viele als Kinder oder Jugendliche gespielt, wo außerdem der Das-erste-Mal -Effekt dazukommt), zum Anderen gab es damals keine freien Komplettlösungen, Internet, Foren usw., wo man schnell nachschauen kann.
Heutzutage geben die meisten ja schon auf, wenn sie nur 3 Minuten überlegen müssen.

@Ozzie:
Nur weil man die Firma LucasArts nicht ständig und immer in hohen Tönen lobt, nennst du das trollen ?
Komm mal zurück in die Realität. -)

Ich habe nie geschrieben, daß deren Spiele schlecht waren, nur daß sie eben auch Fehler hatten, nicht perfekt waren, es damals und heute bessere Adventure gibt und gab und daß leider, leider sie von einigen Extrem-Freaks wie z.B. Dir übermäßig gehypt werden.

Auch wenn mir Monkey Island 1 damals sogar gefallen hat, ist mir das Spiel durch dieses dämliche Gehype und ständige Aber-Monkey-Island-war-doch-viel-besser -Gelabere der LucasArts-Fanatiker inzwischen verleidet worden!

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@realchris
  • 02.07.08    
  • 11:47   

und, bei welcher Spielefirma bist Du als Artdirector angestellt, dass Du Dir diese überlegenden Erkenntnisse anmaßt? Deine Ansichten sind sicher nicht völlig von der Hand zu weisen, allerdings frage ich mich schon, mit welchem Ziel (oder in wessen Sinne) Du hier dieses teils gezielte Bashing betreibst.

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Baumbart
  • 02.07.08    
  • 11:22   

@realchris
Also alle Leute, die an Adventure-Spielen arbeiten, als Freaks ohne Talent, die Mittelmäßiges produzieren, zu bezeichnen, finde ich mal ein echt starkes Stück ...

>>Dott presste maximale Optik und Handlung auf ein paar Disketten. Heutzutage haben wir ohne Ende Speicher, machen aber nichts daraus.

Du machst wohl Witze? Kristallklare Soundausgabe (kein midi-Gedudel, Synchronstimmen), minutenlange Rendersequenzen, x-fach höhere Auflösung etc.

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Ozzie
  • 02.07.08    
  • 10:05   

Nun, seien wir ehrlich: LucasArts hat zu einem beachtlichen die Talente durch George Lucas großen Namen angelockt, den er wegen Star Wars und Indiana Jones hat(te).
Das lag icht an besonders großer Investition in Talente. Zusätzlich hatten diese aber ungewöhnlich große kreative Freiheit. Laut Ron Gilbert durfte man bis zu einem gewissen Zeitpunkt nicht mal ein Star-Wars-Spiel entwickeln.

Bei The Abbey möchte ich gar nicht die kreative Freiheit anzweifeln, auch wenn da die Softwareschmiede eben nur groß genug ist um gerade das zu entwickeln was Emilio de Paz passt. )

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realchris
  • 02.07.08    
  • 03:39   

adventurespiele werden leider heute kaum noch von den leuten gemacht die viel kosten. die , welche es drauf haben auch heute noch zu verblüffen. echte künstler. die machen das leider in anderen genres. übrig bleiben die freaks, die zwar mit liebe zum genre, jedoch mit mangelndem talent mittelmäßige kost fabrizieren.

einer dieser künstler ist bei telltalegames und der andere bei amegames. nur die besten sollten adventures produzieren, damit neben dem weihnachtsfilm wieder das jährliche superadventue kommt.

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realchris
  • 02.07.08    
  • 03:33   

Lucasarts hat damals alles aus den Disketten rausgeholt. Das machen die heutigen Spielefirmen leider kaum drauf.

Diese Spiele mit heutigen zu vergleichen, ist wie mit nem Gameboy ins 14 Jhd. reisen und damit dort den großen Macker machen.

Heutige Adventures werden mit ner mittelmäßigen Engine schnell rausgehauen, kaum Geld in teure Autoren gesteckt oder in vernünftige Grafikkünstler gesteckt. Monkey Island wirkt auf seinem technischen Niveau heute noch professionell.

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Ozzie
  • 02.07.08    
  • 03:27   

Sag mal Horst, bist du eigentlich mit dem ebenfalls unregistrierten Jens verwandt?
Der hat auch die gleiche Art gegen alles von LucasArts zu trollen, mag das auch noch so weit hergeholt sein!

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LGH
  • 02.07.08    
  • 01:46   

P.S. Das mit dem Nostalgie-Faktor merkte ich übrigens sehr gut bei Maniac Mansion 1. Dieses Spiel lernte ich erst kennen, nachdem ich schon Zak Mc Kracken, Moneky Island 1 und 2 und Indy 4 durchgespielt hatte.

Und ich fand es schrecklich )

Ich konnte da nie eine richtige Story erkennen, die mich packte, die Grafik war grausig und die Charaktere wirkten auch nicht sonderlich ausgefeilt. Ich hab's allerdings auch nie zu Ende gespielt.

Leute die mit MM anfingen, schwärmen heute noch von diesen glorreichen Klassiker...

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LGH
  • 02.07.08    
  • 01:41   

@Bastlwastl: Natürlich sollte man Netto- und Brutto-Spielzeit nicht in einen Topf werfen.

Und nein, ich kann mir in der Tat niemanden vorstellen, der Monkey Island ohne Komplettlösung zum ersten Mal in zwei Stunden durchspielen könnte. Aber genau so wenig trifft das auf die heutigen Titel zu, vor allem, wenn man auch keine Komplettlösung, keine Forentipps oder sonstige Hilfestellungen nutzt.

Ich gebe aber auch Horst recht was die Überidealisierung der Klassiker betrifft. Auch Spiele wie Monkey Island hatten, trotz ihrer unbestrittenen Genialität, ihre kleinen Design-Schwächen. Pixelabsuche, einige völlig unlogische Puzzles, kleine Sprünge in der Story, ewige Laufwege. Damals akzeptierte man das aber alles, weil man einfach weniger verwöhnt war. Heute würden Redakteure auch bei Monkey Island schreien: Wo ist denn die automaitsche Hopspot-Anzeige? usw.

Und auch ich werde heute noch ganz wehmutig, wenn ich an Monkey Island denke. Das hat aber auch in großen Zügen mit dem Nostalgie-Faktor zu tun.

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Bastlwastl
  • 02.07.08    
  • 01:27   

Hallo Horst,

dann machen wir es doch konkret:
hast Du Monkey Island in 2 Stunden durchgespielt? Damals, beim ersten Mal?
Wenn ja, dann weiss ich nicht, ob ich Dir gratulieren oder Dich bemitleiden soll.

Damals war damals und heute ist heute.
Aber Rätseldesign ist immernoch Rätseldesign. Mir ging es nicht darum, zu sagen, dass Monkey Island besser ist als heutige Spiele, das scheint ja Dein Steckenpferd zu sein. Mir ging es darum klarzumachen, dass 2 Stunden Netto spielzeit nicht mit 10 Stunden brutto verglichen werden können.

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Horst
  • 02.07.08    
  • 01:02   

> Monkey Island und Maniac Mansion in
> 2h durchspielen? Das habe ich aber
> erheblich anders in Erinnerung.

Da hast du den entscheidenden Punkt genannt. Du hast es anders IN ERINNERUNG!!! Die Wirklichkeit sieht aber dann doch meistens anders aus.
Und das gilt für fast alle Punkte, wenn behauptet wird, diese Spiele wären so viel höher, schneller, weiter, besser usw. usw.
Die Spiele waren damals ja ganz nett, im direkten und vor allen Dingen objektiven Vergleich sehen sie gegen viele heutige Adventures in vielen Punkten im wahrsten Sinne des Wortes alt aus.

Würde heute ein Monkey Island unter einem anderen Titel und nicht unter dem Label von LucasArts erscheinen, würden wahrscheinlich die gleichen Leute, momentan die die ganze Zeit nur LucasArts-Mandalas beten, stattdessen das neue Spiele absolut schlecht machen und behaupten, daß das doch früher von Lucas farts viel besser gemacht worden wäre.

Es ist nur in den Köpfen...

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LGH
  • 02.07.08    
  • 00:00   

> Was ist denn das Signal an den Hersteller, wenn
> deren Spiele 80Prozent oder mehr bekommen? Bitte
> genauso noch mal , natürlich.

Ja, genau das würde ich mir wünschen! Mehr Spiele wie The Abbey!

Natürlich sollten sie von Anfang an so funktionieren wie jetzt mit dem Patch. Aber über diesen Miss-Zustand wurde ja schon genügend diskutiert, aber das kann man dem inzwischen gut funktionierenden Spiel ja nicht ewig vorhalten.

Meinetwegen dürfte man auch noch hier und da ein paar Unstimmigkeiten ausbessern (etwas aussagekräftigere Dialoge beim Kombinieren von Gegenständen. An 1 oder 2 Stellen größere Hotspots).

Aber ansonsten: Ein weiteres Spiel mit einer gelungenen Story, dichter Atmosphäre, fantastischer Musik, hochkarätigen Sprechern und schönen Animationen? Jeder Zeit gerne!

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Bastlwastl
  • 01.07.08    
  • 22:45   

Monkey Island und Maniac Mansion in 2h durchspielen? Das habe ich aber erheblich anders in Erinnerung. Vielleicht KANN man das, mit Komplettlösung oder wenn man es schon xmal durchgezockt hat. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu doof. MM hatte sogar durch die verschiedenen Charaktere einen hohen Wiederspielwert.
Es ist doch nicht die reine Masse an Rätseln und Screens sondern die Qualität der Rätsel, die zusammen mit der Story die Seele eines Adventures ausmachen und eben auch die Spielzeit stark beeinflussen. Und wenn ich einfach nur stur durchrenne, ohne jeden Entdeckerdrang, und bei jedem kleinen Hänger in die Komplettlösung schiele, dann bleibt doch die Hälfte des Spasses und der Spielzeit auf der Strecke. Dann ist man aber selber schuld und vielleicht in einem anderen Genre besser aufgehoben.
Ich bin absolut kein Fan von den dauernden Monkey Island ´-Vergleichen und -Zitaten, auch weil ich sie zum Teil als Anbiederung empfinde. Aber trotzdem wäre wohl damals niemand auf die Idee gekommen, die Spielzeit mit 2h anzugeben eben aufgrund des Rätseldesigns wie ich auch hoffe, dass die Tester hier nicht immer gleich zum Walkthrough greifen, wenn sie mal 10 min lang nicht weiterkommen.
Aber wenn man sich mal die Kritiken, vor allem in den Printmagazinen ansieht, scheint das eine aussterbende Auffassung zu sein. (Da sind dann die Rätsel zu schwer, die Hilfen nicht hilfreich genug, das Inventar zu gross etc. )
Fair und logisch müssen die Rätsel sein, das versteht sich von selbst. Aber wenn die Rätsel nicht schwer sind, woher soll dann die Spielzeit kommen? Eine reine Materialschlacht? 300 Screens, gefüllt bis zum Rand mit einfachen Rätseln durch die ich ohne jeden Widerstand durchmarschiere?

Das ist jetzt alles eher grundsätzlich gemeint und nicht auf The Abbey bezogen, das habe ich noch nicht gespielt und das wird wohl auch frühestens in ein paar Monaten passieren. Klar ist die tatsächliche Spielzeit von Person zu Person verschieden und objektiv wäre es, die Spielzeit mit vorliegender Komplettlösung anzugeben. Aber davon habe ich als Spieler nichts. Ich nehme lieber die individuelle Spielzeit des Testers und haue für mich noch ein paar Stunden drauf, weil ich nicht so routiniert bin und ohne jeden Druck an die Sache herangehen kann.

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realchris
  • 01.07.08    
  • 20:39   

ps. edna bricht aus finde ich z.b. in sich stimmig. primitive flashgrafik von künstlerisch runder qualität.

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realchris
  • 01.07.08    
  • 20:31   

Im Grunde hinkt dieses Argument. Dott presste maximale Optik und Handlung auf ein paar Disketten. Heutzutage haben wir ohne Ende Speicher, machen aber nichts daraus. Wenn man die damaligen Rahmenbedingungen in ein heutiges Verhältnis setzt, müssten wir heute die besten Adventurespiele haben. Leider wird, bis auf wenige Ausnahmen nur Mittelmaß produziert. Die Art Directors der damaligen Zeit holten aus wenigen Möglichkeiten das Maximale raus. Heute kann jeder halbwegs zeichnerisch begabte Mensch mit Photoshop, 3D Max, Flash oder Illustrator schnell was recht ansehnliches zusammenklöppeln. Die Möglichkeiten für Optische Highlights sind aber besser, als je zuvor. Leider nutzen die wenigsten Spieleschmieden dieses Potential. Sam und Max S 1/2 z.B. gewinnen stark durch gutes Design. Man merkt, dass die Grafiker nicht nur zeichnen können, sondern auch ein Gefühl für Komposition haben. Runaway ist optisch in sich stimmig und auch die Ankh-Teile. Es geht nicht darum nur den Rechner heiß laufen zu lassen, sondern das angestrebte Grafikniveau stilistisch stimmig und rund konsequent durchzusetzen. Die TGC Titel kranken in diesem Bereich, aber auch The Abbey bei den Hintergrundgrafiken. Lucas und Sierra hatten damals die besten Leute zur Verfügung. Diese waren natürlich auch teuer. Zu dieser Zeit rechnete sich die Investition. Heute würde ein solcher Titel nur schwer finanziert werden können. Also bastelt man die Geschichten selbst oder nimmt drittklassige Autoren. Als Grafiker nimmt man einen durchschnittlichen Uniabgänger. Die richtig guten Grafiker kann man sich eben nicht leisten. Auch im Realadventurebereich werden die Potentiale nicht ausgenutzt. Die Figuren bewegen sich hölzern, könnten aber, wenn man sich die anderen Genre anschaut, ein viel höheres Niveau haben. Bei Telltale haben wir das Glück, dass Leute aus dem golden Age zusammengefunden haben. Ich will nicht die alten Lucasartszeiten zurück. Ich will neue Titel, die das heutige Niveau ausnutzen.

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Danneben aber hellwach
  • 01.07.08    
  • 20:25   

> Natürlich kann man Wertungen bzw. Kritiken älterer Spiele in Relation zu neuen setzen. Sollte Dir ja aus dem Filmbereich bekannt sein.


Das ist doch keine allgemeingültige Begründung sondern eine subjektive Aussage deinerseits.

...und woher nimmst du die Frechheit mir zu unterstellen ich würde mich für Filme interessieren???

Über den Rest deiner Aussage sehe ich mal geflissentlich hinweg.

Aber wenn du kritisches zum Thema Adventurespiele magst, empfehle ich dir jedes x-beliebige Printmagazin.

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Horst
  • 01.07.08    
  • 19:59   

> Da bin ich inzwischen ohnehin auf der
> saven Seite.

Eh, is ja voll cool, wie du hier so totally Denglish spoken canst. -)

Für richtiges Deutsch reicht es dann aber wohl doch nicht!

> Wenn ein Spiel wie TA 82Prozent bekommt,
> dann muss man sehr wohl von
> Anspruchslosigkeit reden. Was hätten
> dann damals Spiele wie MI oder DoT
> bekommen sollen? 124Prozent

Nimm einfach mal die rosarote Lucasarts und Früher-war-sowieso-alles-besser -Brille ab, und deine Prozentangaben für die beiden Spiele sinken mal schnell um 40-50Prozent!

Axelkothe hat absolut recht: Der Anspruch ist absolut gestiegen.

Nur mal als Vergleich mit den vorhergenanten doch-ach-so-tollen Spielen: Monkey Island läßt sich problemlos in 2 Stunden durchspielen, DoTT in 3-4.
Dagegen sind 8-10 Stunden von The Abbey schon beachtlich!

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axelkothe
  • 01.07.08    
  • 19:43   

In Wahrheit sind die Ansprüche seit einiger Zeit wieder gestiegen, nachdem es die große Adventuredürre gab wo jedes neue Spiel frenetisch gefeiert wurde.

Und nein, mit 10-20 Jahre alten Spielen kann man wirklich nicht mehr vergleichen, das mag bei Filmen gehen (aber auch nur beschränkt, z.B. bei CGI-Filmen dürfte der Technik-Vergleich sehr daneben sein), aber Spiele sind nicht mit dem Medium Film zu vergleichen.

Und die Wertungsdiskussionen zu einem einzelnen Spiel sind sowieso Schwachsinn, da es sich bei Wertungen grundsätzlich um subjektive Einschätzungen handelt.


PS:
>saven Seite

OMG

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realchris
  • 01.07.08    
  • 18:49   

Im Prinzip gebe ich Kritischer im Bezug auf sinkendem anspruch bei den adventurespielern recht. Allerdings missfällt mir seine Art zu argumentieren.

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Dead
  • 01.07.08    
  • 18:03   

Ab 80Prozent sollte für mich schon sehr gut sein.

Bewertet lieber wieder etwas strenger, sodass ein gutes Spiel ( wie's z.B. bei Sinking Island war ) eine hohe 70er Wertung bekommt.

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Spawn
  • 01.07.08    
  • 17:55   

Ohmann -.-

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Kritischer
  • 01.07.08    
  • 17:23   

@Daneben

Die Hitze scheint Dir ja tatsächlich arg zuzusetzen, bei solchen Argumenten. )

Natürlich kann man Wertungen bzw. Kritiken älterer Spiele in Relation zu neuen setzen. Sollte Dir ja aus dem Filmbereich bekannt sein.

Mir ging es im Übrigen auch gar nicht um die Wertung von TA (da bin ich inzwischen ohnehin auf der saven Seite, da andere Seiten und Magazine ja meist Wertungen im hohen 50er bis unteren 70er Bereich gegeben haben - mein Eindruck ist also sehr wohl richtig, kann die harte Kritik so nur unterstützen, mehr als 65Prozent sind einfach Quatsch für so ein Spiel). Vielmehr finde ich, dass insgesamt viel zu unkritisch mit dem Genre umgegangen wird. Was ist denn das Signal an den Hersteller, wenn deren Spiele 80Prozent oder mehr bekommen? Bitte genauso noch mal , natürlich. Und das kann ja wohl im Fall von TA echt nicht sein bei der Qualität.

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Völlig Daneben
  • 01.07.08    
  • 16:34   

...die Hitze...

Im zweiten Absatz soll es natürlich gestartet heißen... Möchte mich ja nicht über die Meinungsfreiheit beschweren, auch wenn sie sinnlos sind, gestattet sollten sie natürlich immer sein...

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Voll Daneben
  • 01.07.08    
  • 16:17   

@Kritischer

aha, du bestimmst also das Maß für Adventurewertungen...omg...

Im übrigen, irgendwie werden hier nach jedem Test die selben, mittlerweile sinnlosen Prozentwertungs-Diskussionen gestattet. Das ist irgendwie ...gähn, findet übrigens auch Harvey...

Und die Diskussion mit dem Vergleich zu zehn (oder mehr) Jahre alten Spielen wurde auch schon oft genug geführt, vergiss es.
Das müsste einem doch der logische Menschenverstand sagen dass das so nicht funktioniert....lass uns lieber etwas anzünden, findet zumindest Harvey...

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Kritischer
  • 01.07.08    
  • 15:41   

@Daneben
>> ...Irgendwie finde ich, die Adventurespieler und vor allem Tester werden immer anspruchsloser...

> Wie kommt ihr nur auf solche Ideen?

Wie wohl? Wenn ein Spiel wie TA 82Prozent bekommt, dann muss man sehr wohl von Anspruchslosigkeit reden. Was hätten dann damals Spiele wie MI oder DoT bekommen sollen? 124Prozent?

Ich kenne jetzt nicht die Wertungen von TA auf anderen Seiten (werde ich gleich mal nachschauen), aber wenn die ähnlich hoch ausfallen, dann gute Nacht Adventureland!

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Daneben
  • 01.07.08    
  • 15:05   

Ich dachte schon diese Aussage wäre an Inhaltlosigkeit nicht mehr zu überbieten:

> ...sie haben sich abhängig von den entwicklern und publishern gemacht, um ganz groß raus zu kommen...

wird sie aber doch, nämlich von dieser:

> ...Irgendwie finde ich, die Adventurespieler und vor allem Tester werden immer anspruchsloser...


Wie kommt ihr nur auf solche Ideen?

Das ist ...krank, findet übrigens auch Harvey...





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Adven
  • 01.07.08    
  • 14:52   

[quote]sie haben sich abhängig von den entwicklern und publishern gemacht, um ganz groß raus zu kommen.[/quote]

*lach* Ich glaub', darüber krieg' ich mich den ganzen Tag nicht ein.^^

Und wo ist Adventuretreff eigentlich abhängig von den Publishern? Wegen der Werbung? Gab auch schon genug nicht so positive Tests, wo daneben dann das Werbebanner blinkte.

Wie es schon so oft gesagt wurde: wer sich über ein evtl. interessantes Spiel nur durch einen einzigen Test informiert, ist selber schuld. Forenbeiträge, mehrere Tests und dann hat man schon ein etwas besseres Bild davon, ob es einem zusagen könnte. An der Meinung eines Authors rumzuflamen, weil sie nicht der eigenen entspricht, ist arm. Solange gut beschrieben ist, was wieso gefiel oder störte, ist es fair.

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Kritischer
  • 01.07.08    
  • 12:40   

TA läuft zwar halbwegs stabil bei mir, aber deswegen macht es noch lange keinen Spaß. Die Texte sind nicht nur lächerlich lang, sondern vor allem lächerlich langweilig.

Einziger Pluspunkt ist die Grafik. Besonders die Charaktere sind wirklich gut gelungen. Der Rest ist echt für die Tonne.

Irgendwie finde ich, die Adventurespieler und vor allem Tester werden immer anspruchsloser. Das beziehe ich nicht nur auf Adventuretreff, sondern meine das ganz allgemein.

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Der Neue
  • 01.07.08    
  • 09:27   

Vor ein paar Jahren noch, wurde rumgejammert, weil das Adventure-Genre zu sterben drohte, damals wurde jedes noch so seltene und dubiose Adventure in den Himmel gelobt. Heute meint der verwöhnte Adventurist, er müsse über jede Kleinigkeit her ziehen und sei sie noch zu belanglos, nur um ein Spiel nieder zu machen. Geschmäcker sind verschieden, aber ich bin froh, über jedes Adventure im Stile von The Abbey.

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Spawn
  • 01.07.08    
  • 01:26   

Und wieder einmal die altbekannte Meinungsdiskussion :D , die anfängt beleidigend zu werden.. Man sollte für solche Spezis unter jeden test schreiben, dass es die EIGENE, ganz persönliche meinung des verfassers ist (was eigentlich jeder wissen sollte), damits einige leute raffen,omg -.-

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Ozzie
  • 01.07.08    
  • 00:17   

>junge, ließ den zweiten satz. das ist der knackpunkt.

Der zweite Satz macht im Zusammenhang dann auch nicht wirklich Sinn....beschwerst du dich jetzt, dass der Test zu kritisch für die Wertung ist? Sorgt dies für den Verlust der Glaubwürdigkeit!? Eh...

Zudem, klar wird viel bemängelt, aber manche Dinge sind ja auch ziemliche Kleinigkeiten (das eigenartig sortierte Inventar, die mäßig aussehenden Außenareale...).

Naja, ich lege auf diese eine Zahl am Ende des Tests eh nicht all zu viel Wert.

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DasJan
  • 01.07.08    
  • 00:16   

Wenn wir ganz groß rauskommen wollen würden, würden wir wirklich was anderes machen als eine Adventure-Website...

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Fürst
  • 01.07.08    
  • 00:00   

@Wildchild

ein entwickler oder publisher läßt grüßen. hier ist schon lange die persönliche note seitens adventuretreff flöten gegangen. sie haben sich abhängig von den entwicklern und publishern gemacht, um ganz groß raus zu kommen. dies aber auf kosten der fangemeinde.

ihr tut mir echt leid.

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Wildchild
  • 30.06.08    
  • 23:31   

An den Horst der da über die Glaubwürdigkeit von AT-Tests flamed :

Gerade Adventures werden wegen ihren stories meistens rein subjektiv bewertet. Und auch wenn ich nicht jede Wertung nachvollziehen kann bin ich mir sicher dass die Tester jedes Spiel mit Leidenschaft zu eben Jenem durchspielen. :)

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DasJan
  • 30.06.08    
  • 23:15   

Oops, so war's nicht gedacht. :roll:

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Herman Toothrot
  • 30.06.08    
  • 22:40   

Und Gott sah, dass es gut war: The Abbey getestet

Will DasJan damit implizieren daß es Gott ist? )

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mmge71
  • 30.06.08    
  • 22:05   

Wenn der Patch zuverlässig ist, werde ich mir das Spiel kaufen. Tests sind immer subjektiv, und wo liegt der Unterschied von 75Prozent und 82Prozent?

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phan
  • 30.06.08    
  • 21:29   

ich hatte auch keine Probleme mit The Abbey und das auf Vista 64 BIT ! Jedoch gerade eine nagelneue neue Grafikkarte eingebaut. Evtl. lag es daran ...

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unwichtig
  • 30.06.08    
  • 21:21   

Sie haben an Glaubwürdigkeit verloren, weil sie anderer Meinung sind!? LOL!!

junge, ließ den zweiten satz. das ist der knackpunkt.

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real irrealer
  • 30.06.08    
  • 19:40   

...und bei dem Test von demonews steht zu den vergebenen
67Prozent folgendes:

> Abschließend eine wichtige (!) >Erklärung zur Endwertung: Ohne Bugs >und Absturzprobleme hätte es bei >Steuerung und Spielspaß jeweils 10Prozent >mehr gegeben.

Gibt 77Prozent was voll ok ist und sich mit dem gut geschriebenen AT-Test und der Prozentwertung nahezu deckt.

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axelkothe
  • 30.06.08    
  • 19:37   

wobei der demonews-Artikel noch die verbuggte version getestet hat und dies auch zu kräftigen abzügen geführt hat, siehe letzer satz im fazit. Dann wären es dort 77Prozent, was jetzt den AT nicht so schlecht dastehen lässt.

Zumal hier im Forum die Meinungen ja auch _sehr_ unterschiedlich waren. Einige zeigen sich begeistert, andere total gelangweilt...

Ich finds übrigens gut, aber auch nicht mehr. 7/10

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realchris
  • 30.06.08    
  • 19:36   

@chris d.f.t.t.

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Dead
  • 30.06.08    
  • 19:09   

Nebenbei: Wo sonst gibt es eigentlich schon einen Abbey Test!?

http://demonews.de/reviews/index.php?artikel=1741&bs=1&s=4

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Tentakel
  • 30.06.08    
  • 19:06   

Ich glaub die schlechten Wertungen in den Print-Magazinen haben nichts mit den Bugs zu tun, die haben das nämlich schon mit der gepatchten Version getestet. Der Test in der Gamestar liest sich halt auch wie ein ziemlicher Verriß.

Aber die Gamestar hatte damals auch schon Syberia nur mit 59Prozent bewertet, weswegen ich lange Zeit die Finger von dem Spiel gelassen habe. Das nehme ich denen bis heute übel, denn für mich hat das Spiel gefühlte 95Prozent.

Wiederum andererseits hat die Gamestar in letzter Zeit sogar einige Adventures besser bewertet als hier auf AT, so daß man denen generelle Adventure-Feindlichkeit auch kaum noch unterstellen kann.

Also hab ich mir inzwischen angewöhnt die Prozent-Bewertungen einfach bestmöglich zu ignorieren... )

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Ozzie
  • 30.06.08    
  • 18:39   

>tja... ich denke damit dürfte adventure treff wohl den einzigen test mit über 80Prozent abgeliefert und wieder etwas an glaubwürdigkeit verloren haben...

Sie haben an Glaubwürdigkeit verloren, weil sie anderer Meinung sind!? LOL!!

Dir wäre es also sicherlich lieber, wenn sie sich den Meinungen anpassen, die zuvor veröffentlicht wurden!?

Nebenbei: Wo sonst gibt es eigentlich schon einen Abbey Test!?

Hab weder auf Gamigo, Gamona, Eurogamer, 4Players oder der Adventurecorner einen gefunden...

Auf irgend einer dt. Seite hab ich aber nen Test gesehen, in dem das Spiel was mit 70Prozent bekam...

In den Printmagazinen sieht es natürlich immer etwas magerer aus, aber hier haben die Bugs anscheinend nochmal die Wertung kräftig gedrückt: 62Prozent in der PC Games, 58 in der GameStar.

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